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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Sein Glück für einen Apfel geben, O Adam, welche Lüsternheit! Statt deiner hätt ich sollen leben, So wär das Paradies noch heut. Wie aber, wenn alsdann die Traube Die Probefrucht gewesen wär? Wie da, mein Freund? Ei nun, ich glaube Das Paradies wär auch nicht mehr. Das Schäferleben Komm Freund! wir wollen Schäfer werden. Dies stille Volk besitzet noch Die süße Ruh, das Glück der Erden.
Ich bitt Euch sehr, verliebt Euch nicht in mich, Denn ich bin falscher als Gelübd' im Trunk; Zudem, ich mag Euch nicht. Sucht Ihr etwa mein Haus: 's ist hinter den Oliven, dicht bei an. Wollt Ihr gehn, Schwester? Schäfer, setz ihr zu. Komm, Schwester! Seid ihm günstger, Schäferin, Und seid nicht stolz; konnt alle Welt auch sehn, So blind wird keiner mehr von hinnen gehn. Zu unsrer Herde, kommt!
Schlupps verließ mit dem Schäfer den Wald und ließ sich Handschlag darauf geben, daß keiner im Dorf erfahren solle, auf welche Art sie den Schulmeister los geworden seien. Der Schäfer versprach, Wort zu halten und seine Buben desgleichen; denn sie wollten beide einmal Schäfer werden, und einem solchen vertrauen die Menschen oft gar viel.
In diesem Busch war unsre Sylvia, Die sich durch dieses Lied beschämt verraten sah; Und eine Heimlichkeit so laut erfahren mußte, Die, ihrer Meinung nach, nur ihr Geliebter wußte. Sie läuft, und sucht den Schwätzer, den Tiren. Ach, Schäfer, ach, wie wird dirs gehn! "Mich", fängt sie an, "so zu betrügen! Dich, Plaudrer, sollt ich länger lieben?"
Der dachte: Ei, bei dem Schäfer scheint's nicht richtig zu sein! Und weil er keinen so langen Stock hatte, lief er flink davon. So kam er schneller an die Grenze, als Damian dachte. Und weil er gerade im Laufen war, lief er auch an der Schildwache vorbei, ehe die sich noch recht besonnen hatte, wer wohl der Wanderer sein könnte.
"Ich könnte kein lebendiges Schaf würgen und fressen, und wenn es mir das Leben kosten sollte. Ich nähre mich bloß mit toten Schafen. Ist das nicht löblich? Erlaube mir also immer, daß ich mich dann und wann bei deiner Herde einfinden und nachfragen darf, ob dir nicht " "Spare der Worte!" sagte der Schäfer.
Mit ausgebreiteten Armen, unwiderstehlich gezogen, geht sie auf den Schäfer zu, und siehe, es ist der reuig zurückgekehrte Prinz. Man erkennt, man umarmt ihn, das Eis des königlichen Herzens schmilzt, und alles löst sich in Wonne auf.
Der Platz vor diesem niederen Dach ist kahl genagt und ganz zertreten. Erprobte alte Schäfer sind ein »rarer« Artikel. Schlechte richten leicht großen Schaden an. Manchmal können Geld und gute Worte keinen guten Schäfer verschaffen. Leichter ist ein Professor ersetzt als ein Schnuckenschäfer. Jachl fühlt sich geradezu für dieses Amt geschaffen. Kein anderer Stand dünkt ihm so herrlich.
Ein erhabenes Schicksal sinnt den Kidron hinab, Wo die Zeder, ein weiches Geschöpf, Sich unter den blauen Brauen des Vaters entfaltet, Über die Weide nachts ein Schäfer seine Herde führt. Oder es sind Schreie im Schlaf, Wenn ein eherner Engel im Hain den Menschen antritt, Das Fleisch des Heiligen auf glühendem Rost hinschmilzt.
Sonst schlag durch ihn mein Bitten ab, Und dann begehr ich nur ein Grab." Silvius. Nennt Ihr das schelten? Celia. Ach, armer Schäfer! Rosalinde. Habt Ihr Mitleid mit ihm? Nein, er verdient kein Mitleid. Willst du solch ein Weib lieben? Was? dich zum Instrument zu machen, worauf man falsche Töne spielt? Nicht auszustehn! Wenn Ihr wahrhaft liebt, fort, und keine Silbe mehr, denn hier kommt jemand.
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