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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Der Schäfer aber, der hinter dem Garten eben mit den Schafen vorbeitrieb, als der Mantheysche Schuß fiel, hat erzählt, es sei neben ihm ein altes Weib über den Weg hingehinkt, die habe jämmerlich gewinselt und geheult, und sie habe ihm geklagt, des Krügers großer Hund habe ihr den Fuß blutig gebissen.

Vielmehr traten die Engländer mit der Annahme der preußischen Erklärung den Rückzug an; denn die weitgehenden Forderungen der Kaufleute wurden dadurch von ihnen preisgegeben. Vgl. Schäfer in Jahrb. f. Nat. u. Stat. 32: HR. III 2 n. 498 §§ 1, 9. 33: HR. III 2 n. 496 §§ 247, 265, 498 § 6. 34: HR. III 2 n. 498 § 6.

Bier und Branntwein sind noch nicht aus Jachls Kopf heraus. Keinen Tropfen bringt er so rasch wieder über die Lippen. Das nimmt er sich vor. In der weißen Stille ist sein Schnuckenstall schwer zu finden. Verschwunden scheint er zu sein, fortgehext. So genau der Schäfer auch Weg und Steg kennt, in dieser Nacht geht er in der Irre. Alles ist weiß; alles hat Form und Farben verändert.

Geh deinen Weg!" Der abgewiesene Wolf kam zu einem zweiten Schäfer. "Du weißt, Schäfer", war seine Anrede, "daß ich dir das Jahr durch manches Schaf würgen könnte. Willst du mir überhaupt jedes Jahr sechs Schafe geben, so bin ich zufrieden. Du kannst alsdann sicher schlafen und die Hunde ohne Bedenken abschaffen." "Sechs Schafe?" sprach der Schäfer, "das ist ja eine ganze Herde!"

Nein, keinem wird er es in Lüttersloh übelnehmen, der nicht glauben kann, Jachl, der Schäfer, schläft in einem Schlafhaus, in einem Haus, das nur allein zum Schlafen gebaut ist, in dem nichts sonst gearbeitet werden darf. Wahrhaftig, nur geschlafen! Und dann das mit der Zahnbürste! Jedermann hat eine. Es ist auch zu verschwenderisch und schwer zu glauben.

Der Schäfer stand auf und ging nachschauen, und da fand er alle drei Buben ganz still und einmütig am Bachrand sitzen. Kasperle hatte seine Rute in der Hand wie ein richtiger Gänsejunge. Die Gänse selbst aber weideten still auf dem Rasen. Es sah alles sehr friedlich aus, und Damian kehrte wieder um.

Schäfer werden in Berlin nicht gebraucht. Der kleine Maler versichert, Joachim habe das große Los gezogen: Hausdiener mit Livrée in solchem vornehmen Hotel. Gleich möchte er tauschen! Die Hauptsache ist aber, in Berlin muß einer »was vorstellen«. Ja, und beim »Was vorstellen« kommt der kleine Freund nicht mit. Von früh bis spät hört Karl-Jachl seinen neuen Namen rufen.

Vorsichtig greift er zu, fest, ganz fest; dabei hört er nicht zu flöten auf. Ja, wahrhaftig: der Schäfer hat flötend dem Tode den Rücken gekehrt. Kehrte Jachl dem Tode wirklich den Rücken? Sicher ist es nicht. Zuerst hat der Viehdoktor den Kopf geschüttelt. Weshalb sollte der es nicht auch verstehen? »Vieh ist Vieh«, sagt er, wenn er mal statt eines Ochsen einen Knecht zu behandeln bekommt.

Das Mädel ist dann auch gerettet worden, und Barthel hat nachträglich drei Mark Strafe zahlen müssen, weil er dem Schäfer, der die Heringslauge und das Speckpflaster verordnete, einige Ohrfeigen als Honorar ausgezahlt hat. Als wir damals nach der Barthelschen Wohnstube zurückkehrten, fanden wir Stefenson und die schöne Eva in angeregtester Unterhaltung.

Damals waren überall noch Wiesen, wo jetzt Häuser stehen; auf allen Wiesen gingen weidende Herden, und auch der Mond war ein Schäfer. Das war, als die Mütter noch sangen. Wer hat die schönsten Schäfchen? Die hat der goldne Mond, Der hinter unsern Bäumen, Bäumen, Am Himmel droben wohnt.

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