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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Phöbe. O Schäfer! nun kommt mir dein Spruch zurück: "Wer liebte je und nicht beim ersten Blick?" Silvius. Geliebte Phöbe Phöbe. Ha, was sagst du, Silvius? Silvius. Beklagt mich, liebe Phöbe. Phöbe. Ich bin um dich bekümmert, guter Silvius. Silvius. Wo die Bekümmernis, wird Hilfe sein. Seid Ihr um meinen Liebesgram bekümmert, Gebt Liebe mir; mein Gram und Euer Kummer Sind beide dann vertilgt.
So war es auch. Er erkannte uns und ritt in Eile herbei. »Was nun, Effendi?« fragte er mich. »Das wird sich ganz nach dem richten, was du erfahren hast. Bist du vielleicht bemerkt worden?« »Nein. Nur ein Schäfer trieb in weiter Entfernung seine Herde an mir vorüber.« »Wie wurdest du gefangen?« »Du hattest mich nach den Ruinen von Khorsabad bestellt.
»Wäre sie es doch nicht«, denkt Jachl eine Sekunde lang, aber schon fragt eine bekannte Stimme: »Wo finde ich hier Herrn Bohn?« Gott, Gott! Jachl kann nur stottern. So rasch faßt Jachl sich nicht. Verlegen steht er da, so verlegen, als wäre er nur noch der Schäfer und hätte Berlin und die Heilstätte nie gesehen. Aber reden muß man, wenn einer zu Besuch kommt!
Allein wie verwundert war er, ja wie bestürzt, als sie die ganze Sache sehr leichtsinnig, ja, man dürfte beinahe sagen, höhnisch aufnahm. Sie scherzte nicht ganz fein über die Einsiedelei, die er sich ausgesucht habe, über die Figur, die sie beide spielen würden, wenn sie sich als Schäfer und Schäferin unter ein Strohdach flüchteten, und was dergleichen mehr war.
Wir haben uns mit höllischen Zauberwaffen Verteidigt oder eine Heilige verbannt! Und beides ruft des Himmels Zorn und Strafen Herab auf dieses unglückselge Land! Achter Auftritt Ein Edelmann zu den Vorigen, hernach Raimond EDELMANN. Ein junger Schäfer fragt nach deiner Hoheit, Er fodert dringend, mit dir selbst zu reden, Er komme, sagt er, von der Jungfrau DUNOIS. Eile! Bring ihn herein!
Das will ich, stürb ich gleich die Stunde drauf. Rosalinde. Wenn Ihr Euch aber weigert, mich zu nehmen, Wollt Ihr Euch diesem treuen Schäfer geben? Phöbe. So ist der Handel. Ihr sagt, wenn Phöbe will, wollt Ihr sie haben? Silvius. Ja, wär sie haben und der Tod auch eins. Rosalinde. Und ich versprach, dies alles auszugleichen.
Kasperle wollte nämlich gern dem schlafenden Damian einen Streich spielen, und alle drei ließen die Gänse, wo sie bleiben wollten, und schlichen sich zum Schäfer. Der lag nun wirklich unter einem großen Feldbirnbaum und schlief, und ein Stückchen weiter weideten die Schafe, von Flick, dem treuen Hund, bewacht.
Nur die unruhige Erwartung des nahen Wiedersehens, die ihm das Blut rascher als sonst durch die Adern jagt, macht ihn unempfindlich gegen den Lärm, der von der Straße hereinschallt und gegen das laute Sprechen in der Stube. In ihm selbst mag wohl an diesem Abend der Lärm am größten sein. Ob auch ein Schäfer Nerven hat? Dieweil er ein Mensch ist: Ja!
Plötzlich entsteht ein Stillschweigen; die Geigen, die Rufe, das Gelächter verstummen, und auf die Frage des Königs wird mitgeteilt, der schwarze Schäfer, der sich schon seit Menschengedenken nicht im Land habe sehen lassen, sei unter das Volk getreten.
Der Schäfer aber flüsterte geheimnisvoll dem und jenem zu, daß wohl der Teufel den Schulmeister geholt habe; es sei aber nur eine Ahnung; sicher wisse er es nicht. Weil aber die Menschen Vermutungen immer um so lieber glauben, je unwahrscheinlicher sie sind, so stand bald im Dorfe fest, daß den Säuerling der Teufel geholt habe, und Niemand weinte ihm eine Träne nach.
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