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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich bin es wahrlich müde, immer dein schafichter Schäfer zu sein! Du Hexe, habe ich dir bisher gesungen, nun sollst du mir schrein! Nach dem Takt meiner Peitsche sollst du mir tanzen und schrein! Ich vergass doch die Peitsche nicht? Nein!" Da antwortete mir das Leben also und hielt sich dabei die zierlichen Ohren zu: "Oh Zarathustra! Klatsche doch nicht so fürchterlich mit deiner Peitsche!
Solcher Anmeldung bedurfte es nicht, wollte jemand ihn in seinem Schnuckenstall aufsuchen. Freundlich wird ihm der Weg ins Haus gewiesen. Er sieht fünf, sechs, nein, acht Häuser, nicht solche Riesen wie in Berlin. Das Eintreten wird ihm gar nicht schwer. Sein Mut kehrt zurück. Tapfer stellt er sich vor: Joachim, der Schäfer.
Nein, Freund: alt wie du bist, errätst du's nicht, Warst du auch jung ein so getreuer Schäfer, Als je aufs mitternächtge Kissen seufzte; Allein, wenn deine Liebe meiner gleich Zwar glaub ich, keiner liebte jemals so Zu wieviel höchlich ungereimten Dingen Hat deine Leidenschaft dich hingerissen? Corinnus. Zu Tausenden, die ich vergessen habe. Silvius. O dann hast du so herzlich nie geliebt!
Er sang noch einige Romanzen und erregte immer mehr Munterkeit in der Gesellschaft. "Kannst du die Melodie, Alter", rief Philine, ""Der Schäfer putzte sich zum Tanz"?" "O ja", versetzte er; "wenn Sie das Lied singen und aufführen wollen, an mir soll es nicht fehlen." Philine stand auf und hielt sich fertig.
Der Schäfer hat sich so an das schwärzliche Tiergewimmel neben sich gewöhnt, daß er sich das Leben gar nicht mehr anders vorstellen kann. Er begreift nicht, wie Leute sich wohl fühlen, die allein ihres Weges gehen ohne immerfort aufpassen zu müssen, die nicht pfeifen, nicht nachzählen, nicht He-He-Rufe ausstoßen, die also nichts zu hüten haben. Er kennt jedes seiner zweihundert Tiere ganz genau.
Er log auch endlich nimmer wieder, denn was der Mensch ernstlich will, das kann er auch. Seit jener Zeit aber besteht die Redensart im Gebirge und ist auch durch das Land bekannt jemandem einen Zopf machen! Der alte Schäfer.
Heinrich sah den Schäfer, sprang zu ihm und rief: »Ach, Räuber, ist das Ihre Höhle?« »Ich bin kein Räuber!« sagte der Schäfer. »Dieses ist keine Höhle. Wer bist du? Woher kommst du?« »Ich bin durch den Gang von unserer finsteren Höhle hier in diese schöne Höhle gekommen. Aber hier ist es viel schöner und lichter als bei uns. Ihre Lampe ist auch viel größer.
Auf der Heide hat er sich nie anders rufen hören wie: »Schäfer«. Nicht: Joachim; lange schon nicht mehr: Jachl. Daß er einen richtigen Vatersnamen hat, kommt bei ihm, dem Schäfer, gar nicht in Betracht. »Sie heißen Joachim Bohn?« fragt die Oberin freundlich. Noch nie hat jemand Jachl »Sie« genannt. Sie! Sie! Er muß sich erst besinnen, ehe er nickt.
Also zogen beide wieder einträchtig hinaus, und am Bächlein hob Damian drohend den Stock; da hob auch Kasperle flugs den seinen empor und machte genau so ein drohendes Gesicht wie der Schäfer. Das war dem doch zu toll. So ein Frechling, der ihn noch verhöhnen wollte!
Er blieb aber nicht lange Junge, sondern schaffte sich, ehe er noch achtzehn Jahre alt war, seine eigene Schäferei und ward in wenigen Jahren der reichste Schäfer auf ganz Rügen, so daß er sich endlich ein Rittergut hat kaufen können: und das ist Grabitz gewesen hier bei Rambin, was jetzt den Herren vom Sunde gehört.
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