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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Immer wurde er ganz kopfschwach, weil sein Herz toll zu klopfen anfing, so oft er mit ihr zusammen war. Jetzt kann er es aber nicht länger aufschieben. Hin zu ihr muß er, gleich heute, nun er nicht mehr Karl ist, sondern schon Jachl, Jachl, der Schäfer! Wieder sucht er Lieschens Adresse auf dem Einwohnermeldeamt.

Aber ich will mich nicht länger ärgern laßt sie laufen, nachher wird's hier erst recht gemüthlich apropos Ihren Freund Weigel haben sie gestern Abend im rothen Drachen hinausgeworfen er wollte Dienstleute, ich glaube einen Schäfer, verlocken nach seinem gerühmten Amerika auszuwandern

Daß einer, der gefangen ist, nicht ganz vergnügt voranmarschiert, bedachten die Protzendorfer nicht, das Geschrei pflanzte sich fort, und der Schäfer Damian ohne Maul, der heute ganz nahe am Dorfe seine Herde weidete, hörte es auch. Hallo, da kam der aber angelaufen!

Wenn der Hirt sie fort haben wollte, so durfte er nur mit seiner Peitsche knallen: sie liefen dann ungesäumt weg und kamen an demselben Tage nicht wieder. Für ihr gutes Verhalten mußte ihnen jedoch aus der Heerde ein Opfer überlassen werden. Dazu bestimmte der Schäfer eine junge Ziege, die er mit einer Schafglocke behängte und seiner Heerde zugesellte.

In großer Freude brachte der Schäfer das Geld nach Hause, sparte es aber nicht, weil er dachte, sich leicht wieder anderes zu verschaffen. Als er nun keines mehr hatte, trat er getrost den Weg nach dem Felsen an, dessen Aussehen und Lage im Angesicht dreier Kirchthürme er sich wohl gemerkt hatte.

Haben Sie das Gras allein gemacht? oder haben die anderen Räuber Ihnen geholfenDer Schäfer, der schon oft von Räubern gehört hatte, fürchtete sich sehr, als er das Kind so sprechen hörte. Er sah das Kind wieder an und dachte: »Das Kind kann kein Räuberkind sein. Es muß ein entführtes Kind sein. Vielleicht kommen die Räuber bald es fortzunehmen. Hier kann es nicht bleiben

Nur mit einzelnen Menschen ließ sich der Berggeist zuweilen in ein Gespräch ein, wobei sich aber jene sehr zu hüten hatten, eine allzu große Vertraulichkeit zu zeigen, oder sich auf seine freundliche Gesinnung zu verlassen. Man erzählt sich eine Begebenheit mit einem alten Schäfer, die von Rübezahls Eigensinn und Grausamkeit den besten Beweis liefert.

Der Schäfer weiß: Manch einer wird fehlen, der dahin gehen mußte in den Jahren, während denen er in der Fremde gewesen ist. Aber der kleine Heidefluß hier, neben dem sie eben schreiten, der ist ebenso still-fröhlich geblieben wie früher. Und gegen den rosigen Schein, der gerade auf den Heidbergen liegt, kommt keine Illumination auf, wenn sie in Berlin auch eine Menge Geld dafür hingeben.

Er selbst wurde in Amerika ein reicher Kaufmann und wohnt jetzt in der Stadt Washington, in der verlängerten neuen Herrengasse, Nr. 46. Merkwürdiges Rechnungsexempel 5 Zwei Schäfer auf dem Felde wollten miteinander ihr Abendessen verzehren; der eine hatte fünf kleine Ziegenkäse, der andere drei. Kommt zu ihnen ein dritter Mann von der Strasse herüber.

Lachen werden sie nur und »dummer Schäfer« sagen. »Dumm! Dumm! Ja, wer ist denn eigentlich der Dumme? Rasch ist das wohl gar nicht ausgemacht. In Berlin halten sie sich ja für furchtbar klug. Wenn man aber ordentlich hinsieht, dann findet man nicht viel, was sie von ihrem Klugsein haben.

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