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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Samuel Spoelmann trug ohne Verschulden den Haß der Benachteiligten, der »Eilbote« versicherte es. Er war früh in die Geschäfte eingeführt worden, hatte schon während der letzten Lebensjahre seines Vaters allein die schwindelerregende Besitzmasse des Hauses verwaltet. Aber es war allgemein bekannt, daß sein Herz niemals so recht und ganz bei den Transaktionen gewesen war.
Der Hohepriester Samuel erschien mit Jonathan, und ihre wechselnden wunderlichen Stimmen kamen mir höchst ehrwürdig vor. Kurz darauf betrat Saul die Szene, in großer Verlegenheit über die Impertinenz des schwerlötigen Kriegers, der ihn und die Seinigen herausgefordert hatte.
So habe ich gesprochen, und ich bin überzeugt, dass ich Eindruck auf ihn gemacht habe, vor allem da Pastor Wawelaar zum Text seiner Rede gewählt hatte: die Liebe Gottes, sichtbar aus Seinem Zorn gegen Ungläubige, nach Anleitung der Vermahnung Sauls durch Samuel: I. Sam. XV, Vers 23 b.
»Der richtige!« Des Fräuleins Stimme brach sich vor unterdrücktem Jubel. »Der richtige, Ditlinde. Denn es gibt ja nur einen, oder doch nur einen, den man kennt, und der ist es, den sie im Quellenhof erwarten der große Spoelmann, der Riesen-Spoelmann, der ungeheure Samuel N. Spoelmann aus Amerika!« »Aber Kind, wie käme wohl der hierher?«
Als es völlig Nacht und rings alles still war, stahlen sie sich aus dem väterlichen Hof und machten sich auf den Weg. Es war eine lange und harte Arbeit, das Grab des Samuel zu finden, das auf keinerlei Art bezeichnet war, und sie mußten graben und wühlen, daß ihnen der Schweiß von der Stirne troff, bis sie endlich auf den großen Sarg stießen, den sie als den richtigen erkannten.
Nur an den Markttagen kam ein Buchhändler, Namens Michael Johnson, der Vater des großen Samuel Johnson, von Lichfield, um auf einige Stunden seine Marktbude zu öffnen, und diese literarische Bezugsquelle wurde lange Zeit für den Bedarf genügend erachtet. Diese vier Hauptsitze unsrer großartigen Fabrikindustrie verdienen besondere Erwähnung.
Der Brief lautete: »Wenn es Ihnen paßt, holen Sie mich morgen früh um sieben Uhr ab. Der Polizeihauptmann hat mit der Elasserschen Angelegenheit einen Kommissar beauftragt, der ein guter Bekannter von mir ist. Er erlaubt mir und Ihnen dabei zu sein, wenn Elasser im Kloster seine Tochter zu sehen bekommt. Davon darf man die Entscheidung erwarten, denn es ist nicht einzusehen, wie sie ihm dann noch das Kind verweigern wollen, was doch zweifellos geschehen wird. Der Zweck ist, die Sache hinzuziehen, bis Jutta das religionsmündige Alter von vierzehn Jahren erreicht haben wird. Dann wird dem Samuel Elasser die väterliche Gewalt durch die Vormundschaftsbehörde abgesprochen und der Taufe steht kein Hindernis im Wege; denn über das, was das Mädchen selbst will oder nicht will, wird ja die
Aufschrift: An Herrn Samuel Gotthelf Fichte in Rammenau b. Bischofswerda über Leipzig u. Dresden. Inliegend 5 Stück Carolin. Die beigegebenen rührenden Zeilen Johanna's nehmen Bezug auf den am 29. Sept. erfolgten Tod des Vaters Hartmann Rahn. Ich kann doch den Brief meines Lieben Mannes nicht abgehen lassen, ohne Ihnen auch zu schreiben.
Das würde er freilich, antwortete jener, nachdem er zuvor die Herren Gemeinderäte versammelt und ihre Meinung eingeholt hätte: »Denn«, sagte er lächelnd, »den Tyrannen möchte ich nicht spielen, gerade weil ich es könnte.« Herr Ive mußte sich bescheiden, unverrichteter Sache heimzukehren, und eilte zur Familie des Samuel, um von dem Vorgefallenen Bericht zu erstatten.
Sie sprachen von dem glücklichen Ereignisse wie von etwas Außerordentlichem und Wunderbaren, wie von einem Zeichen derselben göttlichen Allmacht, welche Sara durch Isaak stolz und glücklich machte und die Gebete Hanna’s mit Samuel belohnte. Marien’s Mütter, die Herzogin von Modena, war unlängst gestorben.
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