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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Da kommt des Prinzen, unsers Führers, Durchlaucht! Zweiter Auftritt Der Prinz von Homburg, mit einem schwarzen Band um die linke Hand. Die Vorigen. Obrist Kottwitz. Sei mir gegrüßt, mein junger edler Prinz! Schau her, wie, während du im Dörfchen warst, Die Reuter ich im Talweg aufgestellt: Ich denk du wirst mit mir zufrieden sein! Der Prinz von Homburg. Guten Morgen, Kottwitz!

Christian Reuter, den wir uns als einen frischen, übermütigen Burschen, dem ein gehöriger Schalk im Nacken saß, denken müssen, wohnte als Student in dem Hause »Zum roten Löwen« auf dem Brühl bei einer gewissen Frau Müller, die verwitwet war und eine Reihe erwachsener Kinder, drei Söhne und zwei Töchter, hatte. Die F

Aber diese machten ihm so viel zu tun, daß er sie mit aller seiner Kunst und Geschicklichkeit nicht in der Zucht halten konnte. Diesfalls sagte er zu seiner Mutter nach ihrer Zurückkunft: Liebe Mutter, hier sind Eure Ziegen! Ich will lieber eine ganze Compagnie Reuter bewachen als eine einzige Ziege!" Hat Holberg eine Fabel erzählet? Wenigstens ist eine Lehre in diesem Dinge.

Er plackte bloss einen Brief, in welchem ihm der Prinz von Meissen seine Ankunft meldete, an die Ecken der Stadt an; ein verdeckter Wagen, der, beim Anbruch des Tages, aus dem Hofe des Herrenzwingers kam, fuhr, von vier schwer bewaffneten Reutern begleitet, auf die Strasse nach Leipzig hinaus, wobei die Reuter, auf eine unbestimmte Art verlauten liessen, dass es nach der Pleissenburg gehe; und da das Volk ueber den heillosen Junker, an dessen Dasein Feuer und Schwert gebunden, dergestalt beschwichtigt war, brach er selbst, mit einem Haufen von dreihundert Mann, auf, um sich mit dem Prinzen Friedrich von Meissen zu vereinigen.

Grade waren Pferde aus der eingehegten Wildniß angelangt, und der Führer des Zuges klagte über die Unbändigkeit des einen darunter, rathend, es als unbrauchbar zu tödten. Guido bat um die Gunst, es versuchen zu dürfen. Man wollte sie lange nicht zugestehn, einwendend, schon die bewährtesten Reuter hätten Unfälle mit diesem Thiere gehabt.

Graf Sparren. Der Schimmel, allerdings, stürzt', samt dem Reuter, Doch wer ihn ritt, mein Prinz, war nicht der Herr. Der Prinz von Homburg. Nicht? Nicht der Herr? Natalie. O Jubel! Der Prinz von Homburg. Sprich! Erzähle! Dein Wort fällt schwer wie Gold in meine Brust! Graf Sparren. O laßt die rührendste Begebenheit, Die je ein Ohr vernommen, Euch berichten!

Die Reisegesellschaft bestand aus dem Herzoge und seiner Gemahlin, dem Fürsten Hermann Hohenlohe und dem Prinzen Eduard Leiningen, dem Major von Reuter nebst Frau, dem Arzte Dr. Brehm, Friedrich Gerstäcker und einigen Anderen. Dr. Brehm, der Afrika aus eigener Anschauung bereits kannte, wurde als Pionier vorausgesandt, um die besten Wege ins Mensagebirge zu erforschen, und am 28.

Sie wünsche für sich zu Vormündern den jeweiligen Stadthauptmann von Wittenberg und ihren Bruder Hans von Bora; für die Kinder des Doktors sel. Bruder Jakob, den jetzigen Bürgermeister Reuter von Wittenberg und Melanchthon, Dr. G. Major lehnte sie ab; auch Kreuziger scheint sie abgelehnt zu haben, welcher im vertrauten Briefwechsel mit Veit Dietrich Käthe eineHausfackelgenannt hatte.

Du bist ja Reuter, was willst du unter den Spähtruppen? fragte jener. Vertraue mir um was ich bitte, hieß die Antwort, ich will mein Leben daran setzen, den Tod vom Lager zu fernen. Wohlan! Und möge das Glück dich geleiten. Guido stieg hoch in die Lüfte auf, begab sich über den Feind und blickte mit einem treflichen Fernrohre nieder, das ihm der Feldherr auf sein Ansuchen noch mitgegeben hatte.

Nun waren die Richter zu Basel zwar weit entfernt, diesem Antrag, der ohnehin gar nicht vor ihr Forum gehoerte, zu willfahren; da inzwischen der Graf Jakob, beim Empfang dieser Nachricht, von seiner Teilnahme an dem Schicksal Littegardens die unzweideutigsten und entscheidendsten Beweise gab, und heimlich, wie man erfuhr, Reuter ausschickte, um sie aufzusuchen und ihr einen Aufenthalt auf seiner Burg anzubieten: so setzte das Gericht in die Wahrhaftigkeit seiner Aussage keinen Zweifel mehr, und beschloss die Klage die wegen Ermordung des Herzogs ueber ihn schwebte, sofort aufzuheben.

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mützerl

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