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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Der Prinz von Homburg, drei schwedische Fahnen in der Hand, Obrist Kottwitz, mit deren zwei, Graf Hohenzollern, Rittmeister Golz, Graf Reuß, jeder mit einer Fahne, mehrere andere Offiziere, Korporale und Reuter, mit Fahnen, Pauken und Standarten, treten auf. Der Prinz von Homburg! Truchß! Was machtet Ihr? Wo kommt Ihr her, Prinz? Von Fehrbellin, mein Kurfürst, Und bringe diese Siegstrophäen dir.

Nimm, bitt ich, fern ihn, hinter jenen Hügeln, Wo seines Fehls der Feind nicht achtet, vor." Dem Fuchs drauf sitzt er auf, den Froben reitet, Und kehrt zurück, wohin sein Amt ihn ruft. Doch Froben hat den Schimmel kaum bestiegen, So reißt, entsendet aus der Feldredoute, Ihn schon ein Mordblei, Roß und Reuter, nieder.

Die berittene Artillerie ließ sich in den Gehölzen nicht brauchen, wider die kleineren Röhre bedienten sich die Feinde eines Schildes, mit einem in China erfundenen Lack überzogen, der bei großer Leichtigkeit Reuter und Pferd deckte, im Anrennen vorn, im Weichen hinterwärts Gebrauch fand.

Die Fahnen folgen ihm, und werden, während er mit seinem Gefolge an dem Sarge Frobens niederkniet und betet, an den Pfeilern derselben aufgehängt. Dritter Akt Szene: Fehrbellin. Ein Gefängnis. Erster Auftritt Der Prinz von Homburg. Im Hintergrunde zwei Reuter, als Wache. Der Graf von Hohenzollern tritt auf. Der Prinz von Homburg. Sieh da! Freund Heinrich! Sei willkommen mir!

Der Reuter und sein Ross, sie fühlten ihre Kräfte Verdoppelt vom Beruf der wichtigen Geschäfte; Als dienete zu Sporn des Reiches scharfe Not, Zu Geißelhieb des Schachs eindringliches Gebot. Als er zur Mark hinan ritt von Sabulistan, Ward vom Wachpostenruf dem Rostem kund getan; Aus Iran fliegt ein Bot alswie ein Sturm heran.

Asmus war überrascht: hatte sie schon einmal Eifersucht empfunden? Es war etwas Echtes und Elementares in ihrem Vortrag gewesen. Von nun an mußte Asmus allein lesen, und als man dahinter gekommen war, daß er plattdeutsch reden könne wie ein Oldensunder Bauernjunge und wie ein Hamburger Ewerführer, da mußte er Groth und Reuter lesen.

Wer sagt mir das? Graf Truchß. Das können Reuter dir bekräftigen, Die mirs versichert, vor Beginn der Schlacht. Der Prinz hat mit dem Pferd sich überschlagen, Man hat verwundet schwer, an Haupt und Schenkeln, In einer Kirche ihn verbinden sehn. Der Kurfürst. Gleichviel. Der Sieg ist glänzend dieses Tages, Und vor dem Altar morgen dank ich Gott.

Die Reuterei ist die du kommandierst, Auf eine Stunde schon im Marsch voraus, Und du, du liegst im Garten hier, und schläfst. Der Prinz von Homburg. Welch eine Reuterei? Hohenzollern. Die Mamelucken! So wahr ich Leben atm', er weiß nicht mehr, Daß er der märkschen Reuter Oberst ist?! Rasch! Meinen Helm! Die Rüstung! Hohenzollern. Ja wo sind sie? Der Prinz von Homburg.

Und schmal und blaß wie er, in altmodischem Sammetkleid und glattgescheiteltem Haar tauchte ein Mädchen nicht jung, nicht alt in der Türe auf, das mir die Tante schon oft als großes dichterisches Talent gepriesen hatte: Gabriele Reuter.

Und damit, im Antlitz den Tod, rief er einen Reuter herbei, unter der Aufforderung, ein gutes Stueck Essen, das in der Schuessel uebrig geblieben war, zu sich zu nehmen; und fuer den ganzen Rest der Stunde, die er im Flecken zubrachte, fuer den Junker, der an der Tafel sass, wie nicht vorhanden, wandte er sich erst wieder, als er den Wagen bestieg, mit einem Blick, der ihn abschiedlich gruesste, zu ihm zurueck.

Wort des Tages

mützerl

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