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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Als er aber rechts umschaute, kam daher von einer Seite ein Pater und trug das hochwürdige Gut, vor welchem jeder Katholik niederkniet, der demütig ist und es recht meint.
Wilhelm von Sandizell ist oftermals mit seiner Rott, als ein römischer Bapst, mit dreyen Kronen für die Engelburg kommen, da haben die andern Knecht in den Cardinäls Rökken irem Bapst Reverentz gethan, ire lange Röck vornen mit den Händen auffgehebt, den hindern Schwantz hinden auff der Erd lassen nachschleyffen, sich mit Haupt und Schultern tief gebogen, niederkniet, Fuß vnd Händ geküßt.
Nun steht Biondette Hoch am dunklen Tor des Waldes, Niederkniet sie und singt betend In die Welt, die sie verlassen: "Lebet wohl, ihr falschen Farben, Eitler Tränen Regenbogen, Sterne, die mit falschem Glanze Dienet einem Flittermonde! Meine Tränen sollen wachsen, Daß sie mit den bittren Wogen Ganz mein Irdsches überwallen, Bis die Schuld ist hingenommen.
Die Fahnen folgen ihm, und werden, während er mit seinem Gefolge an dem Sarge Frobens niederkniet und betet, an den Pfeilern derselben aufgehängt. Dritter Akt Szene: Fehrbellin. Ein Gefängnis. Erster Auftritt Der Prinz von Homburg. Im Hintergrunde zwei Reuter, als Wache. Der Graf von Hohenzollern tritt auf. Der Prinz von Homburg. Sieh da! Freund Heinrich! Sei willkommen mir!
Eine Frau redet indess nie den Mann zuerst an, sondern erwartet den Gruss, wobei sie dann niederkniet, während die Männer blos hocken; Frauen unter sich pflegen indess auch nur zu hocken, in Gegenwart von Männern jedoch nehmen sie immer eine knieende Stellung ein.
Es ist solch hübsches Symbol, die Madonna mit dem Kinde, die wahre Erfüllung erst der Frau, die Erfüllung überhaupt des Lebens, vor der die ganze sündige Welt niederkniet, gläubig und erlöst. Herbert Gröndahl an Achim von Wustrow. Ich habe Talent zum Beichtvater. Diese ganze Familie liegt vor mir wie ein aufgeschlagenes Buch. Ich sehe sie Alle, Herz und Nieren.
Als er aber links umschaute, kam von der andern Seite der Brücke auch ein Pater und trug auch das hochwürdige Gut, vor welchem jeder Katholik niederkniet, der demütig ist und es recht meint, und beide waren ihm schon ganz nahe, und beide waren im Begriff, an ihm vorbeizugehen im nämlichen Augenblick, der eine links von daher, der andere rechts von dorther.
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