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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Aber gerade auf dem Gebiete der Ornithologie Abessiniens ist von Rüppell, Heuglin, Brehm Vorzügliches geleistet worden, sodaß man wohl behaupten darf, besser als das Pflanzenreich und die übrigen Klassen des Thierreichs sei die Vogelwelt der „afrikanischen Schweiz“ durchforscht. Es giebt wol kein zweites Land, das so reich an Tag-Raubvögeln ist wie Abessinien.
Brehm erzählt, daß im Dorfe Mensa ein einziger Leopard während eines Vierteljahrs nicht weniger als 8 Kinder, ungefähr 20 Ziegen und 4 Hunde wegschleppte. In ganz Abessinien kann man Hunde und Hühner kaum vor ihm sichern.
Die Reisegesellschaft bestand aus dem Herzoge und seiner Gemahlin, dem Fürsten Hermann Hohenlohe und dem Prinzen Eduard Leiningen, dem Major von Reuter nebst Frau, dem Arzte Dr. Brehm, Friedrich Gerstäcker und einigen Anderen. Dr. Brehm, der Afrika aus eigener Anschauung bereits kannte, wurde als Pionier vorausgesandt, um die besten Wege ins Mensagebirge zu erforschen, und am 28.
Der große, von Brehm zuerst genau beschriebene Rüppell’sche Aasgeier erscheint erst dann, wenn irgend ein Aas ihn heranlockt. In ungemessenen Höhen, wohin ihm des Menschen Auge nicht zu folgen vermag, zieht er dahin; aber sein Auge beherrscht ein weites Gebiet und die mächtigen Schwingen tragen ihn schnell nach dem Orte, wo ein Stück Wild verendet oder einem Schaf die Kehle durchschnitten wird.
Sie ist blos eine Fortsetzung des Gebirgsstockes selbst, obgleich sie, die Ebene, nur von wenigen und niederen Hügeln unterbrochen wird. Sie gleicht gewissermaßen, wie Brehm treffend bemerkt, dem Schlackenfeld am Fuße eines gewaltigen Vulkans.
ein Kind mit einem Käs als Kopf und einem Horn am Hinterschopf! Das Horn, o denkt euch, war aus Salz und ging zu essen, und dann Es steht noch nicht im Brehm. Es steht noch nicht im Meyer. Und auch im Brockhaus nicht. Es trat aus meiner Leyer zum ersten Mal ans Licht. Anto-logie. Im Anfang lebte, wie bekannt, als größter Säuger der Gig-ant.
Die fürstliche Reise war auch für die Wissenschaft nicht ohne Ergebnisse, denn abgesehen von dem Werke des Dr. Brehm, der die zoologischen Resultate verarbeitete, veröffentlichte der Herzog selbst einen Reisebericht, der mit den herrlichsten Abbildungen in Farbendruck von Robert Kretschmer’s Meisterhand geschmückt wurde.
Wo aber ein Volk einmal den Glauben der Apostel rein bewahrt zu haben glaubt, da darf man des Systemes halber nicht in ein Extrem fallen; man muß nur das Mögliche versuchen, nur das Mögliche ist gut.“ Weit unumwundener spricht sich Alfred Brehm aus. Er schreibt: „Die Bemühungen der Missionäre sind zeitweilig von großen Erfolgen gekrönt gewesen.
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