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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Seine Saumrosse die belud man gleich zur Hand. Der Wirth war reisefertig und fünfhundert Mann 1774 Mit Rossen und mit Kleidern: die führt' er hindann Zu dem Hofgelage mit fröhlichem Muth; Nach Bechelaren kehrte nicht Einer all der Ritter gut. Mit minniglichen Küssen der Wirth von dannen schied; 1775 Also that auch Geiselher, wie ihm die Liebe rieth.
Ich machte mich reisefertig. Es war mir erlaubt worden, von Mathilden Abschied nehmen zu dürfen. Sie weigerte sich aber, mich zu sehen. Ich ging daher in meine Wohnung, reichte dem alten Raimund die Hand und sagte: >Lebe wohl, Raimund.<« »>Lebt recht wohl, junger Herr<, antwortete er, >und seid recht glücklich.<« »>Du weißt nicht, Raimund!<«
Du warst dumm, kleines Kasperle, du hättest dir etwas anderes ausdenken sollen.« Kasperle hing die Nase, er wollte zwar Michele nicht zeigen, wie traurig er war, aber Michele merkte es doch, und als sie beide reisefertig waren, fragte er traurig: »Wirst du es auch nicht zu arg bereuen, mein armes Kasperle?« Heidi, da rannte das Kasperle davon!
Brunhild und Ute und was man Frauen fand, 760 Die entboten ihre Dienste in Siegfriedens Land Den minniglichen Frauen und manchem kühnen Mann. Nach Wunsch des Königs hoben sich bald die Boten hindann. Sie standen reisefertig; ihr Ross und ihr Gewand 761 War ihnen angekommen: da räumten sie das Land. Sie eilten zu dem Ziele, dahin sie wollten fahren.
Wackerer Windt – vergeben Sie mir, wenn ich Sie kränkte! sprach die Reichsgräfin mit ernstem Gefühl, und immer höher stieg der Mann in ihrer Achtung, der mit dem redlichsten Diensteifer die Würde des Hauses wie seine eigene nicht einen Augenblick aus den Augen setzte. Der Eintritt des jungen Herrn, der schon fast völlig reisefertig erschien, unterbrach das Gespräch der Gebieterin und des Dieners.
Am zehnten September ging das Schiff von Bremen ab, bis dahin mußte Abel reisefertig sein. »Du mußt nach Wien schreiben und Abbitte leisten,« war das erste Wort morgens und das letzte abends für Engelhart. Er sträubte sich aus allen Kräften, der bloße Gedanke machte ihn sich selber zum Abscheu. Aber die Tage sind lang und das Gnadenbrot schmeckt bitter.
Ich war in großer Verlegenheit: eine dringende Reise stand mir bevor; ein Schwerkranker wartete auf mich in einem zehn Meilen entfernten Dorfe; starkes Schneegestöber füllte den weiten Raum zwischen mir und ihm; einen Wagen hatte ich, leicht, großräderig, ganz wie er für unsere Landstraßen taugt; in den Pelz gepackt, die Instrumententasche in der Hand, stand ich reisefertig schon auf dem Hofe; aber das Pferd fehlte, das Pferd.
Noch andre schafften das Geräte Zu ihrer Reise fleißig an, Und glaubten, wenn man nur stets reisefertig täte: So hätte man die Reise schon getan. Sehr viele fingen an zu eilen, Als wollten sie die ganze Welt durchgehn; Sie reisten; aber wenig Meilen, Und meinten, dem Befehl sei nun genug geschehn.
Herr Lars!« denn der Pfarrer hieß Herr Lars. »Wer ruft mich?« fragte der Pfarrer. »Ich bin ein Engel vom Himmel, der ausgesandt ist vom lieben Gott, um Dir zu verkündigen, daß Du lebendig ins Himmelreich kommen sollst von wegen Deiner Frömmigkeit,« sagte der Meisterdieb: »Den nächsten Montag musst Du Dich reisefertig halten; denn alsdann komme ich und hole Dich ab in einem Sack, und all Dein Gold und Dein Silber und Was Du sonst von den Eitelkeiten dieser Welt besitzest, musst Du auf einen Haufen in Deiner großen Stube zusammenlegen.« Herr Lars fiel auf seine Knie und dankte dem Engel, und am Sonntag-Morgen, als er auf die Kanzel stieg, predigte er vor den Leuten, daß ihm ein Engel vom Himmel erschienen wäre auf dem großen Ahornbaum in seinem Garten, der hätte ihm verkündigt, daß er sollte lebendig ins Himmelreich kommen von wegen seiner Frömmigkeit, und er predigte und deutete ihnen das Wort Gottes, daß alle Leute, die in der Kirche waren, darüber weinen mußten.
Er schien reisefertig und wollte auch in der That, ehe er an Bord des Dampfers ging, nur noch eine kleine Rechnung zahlen, die in der »#bar#« für ihn aufgeschrieben stand. »Haben Sie sich gestoßen, Herr Jimmy?« frug der Mann freundlich, als er eben sah wie der Barkeeper sein vorn in der Weste steckendes Taschentuch herausgenommen hatte und einzelne Blutflecke damit aus dem Gesichte wischte.
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