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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ewald. Ja. Sie. Goldgesäumte Wolken werden uns dem gemeinen Leben hier entrücken und uns in ein herrlich Land hintragen. Lassen Sie Ihren Gläubiger hier rasen, er hat ja ohnehin nichts mehr zu fordern. Machen Sie sich reisefertig, Sie sind zu großen Dingen bestimmt. Simplizius. Zu was für ein'? Ewald. Das weiß ich nicht, ich weiß nur, daß es eine Krone gilt. Simplizius. Und die soll ich erretten?

»Gleich jetzt«, versicherte sie; doch gab sie nun dem Schreiner Andres die Hand zum Abschied, sie mußte gehen und ihrem Manne mitteilen, daß Andres schon reisefertig sei. »Ihr solltet es dem Wiseli erst am Abend sagen, wenn alles gut eingeleitet ist und Ihr wieder ruhig daheim seid«, bemerkte die Frau Oberst noch unter der Tür; »meint Ihr nicht

Du hast meinen Entschluß gehört, mache dich reisefertig, du wirst mich begleiten. Der Mariandel übergebe ich die Schlüssel meines Hauses; ich kann mich auf deine Treue verlassen. Florian. Besser als ich! Mariandel. Also Euer Gnaden wollen wirklich fort? Und der Florian geht auch mit? Florian. Ja, der Florian geht auch mit, und die Florianin bleibt da. Eduard.

Er sprang eilends aus seinem Bett; sein Begleiter stand schon reisefertig da mit dem Stock in der Hand. Es währte aber gar nicht lang, so stand auch Rico zur Abreise bereit, die Geige im Arm. Erst traten die beiden in die Wirtsstube ein und Ricos Begleiter rief nach Kaffee.

Am andern Morgen trat der Eidam reisefertig Zu Rostem ein, und war des Aufbruchs nun gewärtig. Doch Rostem sprach vergnügt: Du schliefest zeitig aus; Gut, daß zu kurz der Tag uns werde nicht zum Schmaus! Nun heute wollen wir erst recht behaglich schmausen; Wer weiß, wie bald herein des Unheils Wogen brausen!

»So, nun bist du reisefertig, mach’ deine Sach’ brav, mein Kindsagte sie und küßte Ilse auf die Wange. Die hörte nichts. Mit leichtem Sprunge schwang sie sich auf das Fensterbrett und von dort stieg sie in den Baum. Aengstlich blickte ihr Nellie nach. Aber sie hatte nicht Ursache, besorgt zu sein. Ilse kletterte leicht und gewandt wie ein Eichkätzchen trotz ihrer schweren Stiefel.

O, das geht nicht so geschwind, es ist gar ein weiter Weg; ich muß mich erst um eine Landkutsche umsehen. Du darfst dich nicht fürchten, daß ich dich umwerfe; ich bin ein guter Postillon und blasen will ich, daß dir die Ohren zerspringen werden. Eduard. Nun gut, ich will mich reisefertig machen.

Das ging so eine Weile, bis endlich der Bursche eines frühen Morgens reisefertig vor der lieben Dame stand, um Abschied von ihr zu nehmen. Göttliches, bezauberndes Morgenrot brannte am Himmel, und die Vögel auf den grünen Zweigen sangen so verführerisch. »Ich will, ich muß gehensagte er, »ich muß wieder hinauswandern in die weite Welt. Ich sterbe hier, ich fühle es.

Das ist ihr Fall; und da sie es dahin nicht bringen kann, so hat sie keinen Weg, als launisch zu werden, sich über Undankbarkeit, Unweisheit zu beklagen, mit schrecklichen Aussichten in die Zukunft zu drohen, und zu drohen, daß sie fortgehn will. Oranien. Glaubt Ihr dasmal nicht, daß sie ihre Drohung erfüllt? Egmont. Nimmermehr! Wie oft habe ich sie schon reisefertig gesehn! Wo will sie denn hin?

Daher fuhr die Flotte der Kajan, die aus 20 Böten bestand, erst um 12 Uhr an uns vorüber; nur Kwing legte für einen Augenblick bei uns an, um zu sehen, ob wir reisefertig waren. Am Abend zuvor war es den Long-Glat geglückt, wenigstens eine der Leichen zu finden.

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