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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wie, oder ists vielmehr in fabellosen Zeiten Ein neuer göttlicher Apoll, Der, schwer entbehrt, mit schnell zurückberufnen Saiten Den Himmel wieder füllen soll? Wo nicht, so werde der der Vorwurf meiner Lieder, Der sich als Themis' Rächer wies, Und dessen frommes Schwert der giftgen Zanksucht Hyder Nur drei von tausend Köpfen ließ.

Er stellte dem Unwissenden den großen Gott vor Augen, den Herrn der Gerechtigkeit, den Rächer der Missetaten, der die Schuldigen in ewige Pein hinabstürzt. Und er lehrte ihn Christus und seine Mutter lieben, und die heiligen Männer und Frauen, die mit gefalteten Händen vor Gottes Thron liegen, um den Zorn des großen Rächers von den sündigen Scharen abzuwenden.

»Sie ist totsagte Theodahad, ängstlich werdend. »Ermordet ist sierief Petros, »so ruft ganz Italien, ermordet von dir und deinem Weibe. Justinian, mein hoher Kaiser, war der Schirmherr dieser Frau, er wird ihr Rächer sein: Krieg künd’ ich dir in seinem Namen an, Krieg gegen euch, ihr blutigen Barbaren, Krieg gegen euch und euer ganz Geschlecht

Ritterlich Gefängnis werden sie ihm auf sein Wort gleich gewähren. Leb wohl, Maria, und geh. Maria. Ich will bei dir bleiben, armer Verlaßner. Weislingen. Wohl verlassen und arm! Du bist ein furchtbarer Rächer, Gott! Mein Weib-Maria. Entschlage dich dieser Gedanken. Kehre dein Herz zu dem Barmherzigen. Weislingen. Geh, liebe Seele, überlaß mich meinem Elend. Entsetzlich!

Als Königin sah sie sich eines mächtigen Herrschers in fernem Lande, und die Burgunden sah sie aus der Heimat reiten, sie zu besuchen, und eine weite Halle sah sie voll Männerkampf und Rauch und Flammen, und den würgenden Tod sah sie, dem keiner von allen entkam, den Tod sah sie als Siegfrieds Rächer.

Von ihm selbst zu seinem Rächer bestellet Odoardo. Sie? Marinelli. Fragen Sie nur Ihre Gemahlin. Marinelli, der Name Marinelli war das letzte Wort des sterbenden Grafen, und in einem Tone! in einem Tone! Daß er mir nie aus dem Gehöre komme, dieser schreckliche Ton, wenn ich nicht alles anwende, daß seine Mörder entdeckt und bestraft werden! Der Prinz. Rechnen Sie auf meine kräftigste Mitwirkung.

Richter des heimlichen Gerichts, was ist euer Urteil über Adelheiden von Weislingen, bezüchtigt des Ehebruchs und Mords? ältester. Sterben soll sie! sterben des bittern doppelten Todes; mit Strang und Dolch büßen doppelt doppelte Missetat. Streckt eure Hände empor, und rufet Weh über sie! Weh! Weh! In die Hände des Rächers. Alle. Weh! Weh! Weh! ältester. Rächer! Rächer, tritt auf. ältester.

Rasche Bewegung erhob sich im Kreis’ der gesendeten Helden: Manchem zuckt’ es im Arm, aus der Scheide sein blinkendes Eisen Gegen den König zu zieh’n; doch schnell bezwang sie der Vater: „Denket,“ so rief er gefaßt, „wir kamen als Herolde Rudolphs, Unsers erhabenen Kaisers, gesandt: nicht ziemt es uns, jetzt hier Rächer der Unbill zu seyn; doch bald, in dem Felde der Waffen Laßt uns gedenken der Schmach, und sie rächen im Blute mit Nachdruck.“ Rief’s, und jagte den Renner zurück’. Ihm folgten die Seinen Zögernd, vor Ingrimm, nur, und wandten die flammenden Augen Häufig zurück: denn ach, die raschnachstürmenden Reiter Höhnten sie noch mit Geschrei und mit schallendem, lautem Gelächter!

Du hast ihm nach dem Leben gestrebt: ich both mich, als Rächer, Dir zu durchbohren die Brust; doch, sieh’, dein edeler Gegner Achtet dein Haupt, und gab mir sanftversöhnende Lehren: Solchem fällst du besiegt ich meinem unglücklichen Schicksal!“ Sagt’ es, und kehrte das Schwert urplötzlich von unten nach oben Gegen die Brust, und sank in den Stahl, der, zischenden Lautes, Ihm das pochende Herz durchfuhr.

Da kam er einsam genug des Weges heran, nur in der Maske eines Geheimnisses, das sein Feind durchdrungen hatte; nichts hinderte, sich auf ihn zu werfen, der Dolch war zur Hand ; aber dieser Dolch war mit unschuldigem Blut geschändet worden, nichts mehr unterschied den Richter und Rächer von dem, an welchem er den Spruch vollziehen wollte, als daß hier ein tückisch blinder Zufall den Streich geführt hatte, während jene unverantwortlichen Henker ihre Ziele sicher und unfehlbar vor Augen hatten.

Wort des Tages

gesticktem

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