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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Sie wird dich verraten Greis! Du aber fluchtest ihr. Ausgestoßen sollst du sein, Wie das Tier der Wildnis, sagtest du, Kein Freund sei dir, keine Stätte Wo du hinlegest dein Haupt. Er aber, um den du mich verrätst, Er selber wird mein Rächer sein, Wird dich verlassen, verstoßen Töten dich. Und sieh! Freust du dich der Rache? Nahst du mir? Kinder! Kinder! Kinder hört ihr nicht? Steht auf. Knabe

Der Rächer Etwa sechs Wegstunden nördlich von Genua, in einem jener schmalen Täler, über welche jetzt auf kühnen Viadukten die Eisenbahn dahinsaust, lag zur Zeit, da diese Begebenheit sich abspielt, ein einsames Gehöft derer von Fabbri, eine Art Landhaus, welches aber von den Leuten ringsum ›das Schloß‹ genannt wurde.

So ist um einen Sohn von achtzig Guders schwächer, Und neunundsiebenzig sind meines Todes Rächer. Er sprach: Was wütest du? was stürmest du und tobest? Denkst du, daß du dich so dem Rostem gleich erprobest? Weil einen Namen ich nicht nennen will und kann, Willst du dafür den Tod mir geben, gib ihn dann!

Ich weiß nicht, ob es Gott so haben will, daß zu Befriedigung seines geheimen Grimms über irgend eine mißfällige That meines Lebens aus meinem eignen Blut ein Rächer und eine Peitsche für mich entstehen sollte; aber der ganze Zusammenhang deiner Aufführung und Lebensart läßt mich nichts anders glauben, als daß du ganz allein zum Werkzeug der heissen Rache des Himmels wieder mich bestimmt bist.

Eine kurze Betrachtung der Wurzel der Lehre scheint der geeignetste Weg sie zu widerlegen. Der Inhalt ihrer Ausführungen ist, wie man sofort ersieht, kein anderer, als der alte und wahre Satz, dass, wo die Hilfe des Rechtes versagt, die eigene Kraft Schutz und Rächer ist, angewendet auf die lokale Begrenzung der Rechtsmacht.

Aufidius. Willst du nun selbst als unumschränkter Herr Dein eigner Rächer sein, so übernimm Die Hälfte meiner Macht; bestimme du, Wie dir gefällt, da du am besten kennst Des Landes Kraft und Schwäche, deinen Weg, Sei's, anzuklopfen an die Tore Roms, Sei's, sie an fernen Grenzen heimzusuchen, Erst schreckend, dann vernichtend.

Und Hanno starrte dorthin und fing an zu lesen. Mit wankender Stimme und verzogenen Brauen und Lippen las er von dem goldenen Zeitalter, das zuerst entsprossen war und ohne Rächer, aus freiem Willen, ohne Gesetzesvorschrift, Treue und Recht gepflegt hatte. »Strafe und Furcht waren nicht vorhanden«, sagte er auf Lateinisch. »Es wurden weder drohende Worte auf angehefteter eherner Tafel gelesen, noch scheute die bittende Schar das Antlitz ihres Richters

Sie wird dich verraten Greis! Du aber fluchtest ihr. Ausgestoßen sollst du sein, Wie das Tier der Wildnis, sagtest du, Kein Freund sei dir, keine Stätte Wo du hinlegest dein Haupt. Er aber, um den du mich verrätst, Er selber wird mein Rächer sein, Wird dich verlassen, verstoßen Töten dich. Und sieh! Freust du dich der Rache? Nahst du mir? Kinder! Kinder! Kinder hört ihr nicht? Steht auf. Knabe

Hatte er nicht dieses Freundes wegen sich geeilt, den Streich zu führen? Wollte er nicht der Mutter ihren Sohn wohlbehalten zurücksenden? Und was hatte der Mann, der dort am Boden lag, von seiner armen Mutter gelallt? Warum stand nun der Richter und Rächer wie ein Verurteilter und vermochte kein Glied zu regen, obwohl seine Zähne wie in Todesangst klapperten und Frost seinen Körper schüttelte?

Jahr nach Jahr hat sie mich eingeschläfert und mein Gewissen erdrückt, daß es nicht ausbrechen konnte an freie Luft. Jetzt ist's vorbei, jetzt ist's vorbei! Er ist gekommen, der Rächer, und die Schuld muß gesühnt werden.« »Vaterrief Elise in furchtbarer Angst ist geschehen was hast Du

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