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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Einen ängstlich suchenden Blick warf der junge Häuptling umher wenn gerade dies Boot doch nein, sein Herz zog ihn weiter, und nur dem nächsten Canoe ein paar Worte zurufend, das rasch zur Seite schoß und seinen Bug gegen die nächsten Wellen anwarf, hier zu halten und die Verunglückten aufzunehmen, verfolgten die Rächer unaufgehalten ihre Bahn.

O tadle den Gatten Nicht, der solchem Weibe gehorcht: Margarethen, der Frauen Sanfteste, stieß ich von mir: da sandte der Rächer im Himmel Mir Kunegunde. Sie hat, ja, bebe dem schrecklichen Wort nur, Ueber mich Macht und Gewalt. Wie ein Geist des ewigen Abgrunds Steht sie vor mir ... mich schrecken entsetzliche Träume. Verschließe Das in der redlichen Brust.

28 Mit schelem Auge nimmt der Held' aus Hüons Hand Den Becher voll, und wie er an der Lippen Rand Ihn bringt, versiegt der Wein, und glühend wird der Becher In seiner Faust, der innern Schalkheit Rächer! Er schleudert ihn laut brüllend weit von sich, Und stampft, und tobt, und lästert fürchterlich. Herr Hüon, dem es graut ihm länger zuzuhören, Zieht sein geweihtes Schwert, den Helden zu bekehren.

Ich hab es nicht vergessen, doch das war, Als ich im frischen Morgentau mich wusch Und in dem Strahl der Sonne trocknete: Jetzt rufe ich nach Blut, jetzt ist von mir Nur so viel übrig, als die Götter brauchen, Um das zu rächen, was ich einmal war! Lesbia. Weiß dein Gemahl denn nichts? Am Rächer kann's Der Königin von Lydien nicht fehlen. Rhodope. So scheint's! Und doch Nun, wissen will ich's bald!

Aufs neue sei damals eine große Bitterkeit in seiner Seele gegen den Italiener aufgestiegen, der nur nach dem fernen Norden gekommen schien, um ein holdes Mädchen auf wenige Stunden glücklich zu machen und dann zu betrügen, einen Freund zu gewinnen und ihn dann zum unerbittlichen Rächer zu machen.

»Du sollst mich verstehen. Der Tote war ein Giaur; ich bin auch ein Giaur und werde sein Rächer sein.« »Sein Bluträcher?« »Nein; wenn ich das wäre, so hättest du bereits aufgehört, zu leben. Wir sind in der Wüste, wo kein Gesetz gilt als nur das des Stärkeren.

Jetzt ist er längst frei, aber eines schönen Tages fällt auch er als Opfer der Blutrache. Die vier Jahre Gefängnis haben gar keinen Einfluß oder Bezug auf diese. Dem Frauenzimmer geschieht nichts. Eine Verbindung aber mit dem betrogenen Rächer ist für immer ausgeschlossen. Er würde dadurch #baledschido# werden, nicht aber sie.

Wie ist des großen Stammes letzter Sohn, Das holde Kind, bestimmt des Vaters Rächer Dereinst zu sein, wie ist Orest dem Tage Des Bluts entgangen? Hat ein gleich Geschick Mit des Avernus Netzen ihn umschlungen? Ist er gerettet? Lebt er? Lebt Elektra? Orest. Sie leben. Iphigenie. Goldne Sonne, leihe mir Die schönsten Strahlen, lege sie zum Dank Vor Jovis Thron! denn ich bin arm und stumm. Orest.

20 Amanda fährt entseelt aus des Geliebten Armen; Gott! ruft sie aus, was haben wir gethan! Der Schuldbewußte fleht den Schutzgeist um Erbarmen, Um Hülfe, wenigstens nur für Amanden, an: Vergebens! Oberon ist nun der Unschuld Rächer, Ist unerbittlich nun in seinem Strafgericht; Verschwunden sind das Hifthorn und der Becher, Die Pfänder seiner Huld; er hört, und rettet nicht.

Es kommt im Lied ein Mörder vor, Der lebt' in Lust und Freude; Man findet ihn endlich im Walde gehenkt An einer grauen Weide. Des Mörders Todesurteil war Genagelt am Weidenstamme; Das haben die Rächer der Feme getan »Sonne, du klagende FlammeDie Sonne war Kläger, sie hatte bewirkt, Daß man den Mörder verdamme. Ottilie hatte sterbend geschrien: »Sonne, du klagende Flamme

Wort des Tages

gesticktem

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