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Aktualisiert: 29. Mai 2025


»So sage ich dir, daß der Bluträcher niemals ein Mörder ist. Kein Richter verdammt ihn; nur diejenigen, zu denen der Tote gehörte, haben das Recht, ihn zu verfolgen.« »Aber Sadek hat ihn nicht beleidigt!« »So wird ihn der Stamm beleidigt haben, zu welchem Sadek gehörte.« »Auch das ist nicht der Fall.

Wenn die Verbindung mit diesen volkbeliebten Namen eine Art von Gegengewicht wider Hildebrand, Witichis und ihre Freunde schaffen sollte, – und Witichis konnte die Auszeichnung der Freunde Theoderichs nicht als staatsgefährlich verhindernso sah sich die Königin auch gegen die Adelspartei der Balten und ihrer Bluträcher nach einer Stütze um.

Und ihr einziger Halt der Gedanke, durch freie Selbstanklage und volle Demütigung vor allem Volk das Reich noch zu retten um den Preis ihres Lebens. Denn sie zweifelte nicht, daß die Gesippen und Bluträcher der drei Herzoge ihre Pflicht vollauf erfüllen würden.

"Nein", antwortete Ludwig Hutten, "wenn einer von so etwas reden darf, bin ich es, als der Bluträcher meines Sohnes; aber ehe noch der Krieg erklärt ist, müssen solche Reden unterbleiben. Mein Vetter Ulrich spricht mir auch zu heftig mit den Italienern über den Mönch von Wittenberg, und er verschwatzt sich zu sehr, wenn er in Zorn gerät. Laßt uns aufbrechen."

»Du sollst mich verstehen. Der Tote war ein Giaur; ich bin auch ein Giaur und werde sein Rächer sein.« »Sein Bluträcher?« »Nein; wenn ich das wäre, so hättest du bereits aufgehört, zu leben. Wir sind in der Wüste, wo kein Gesetz gilt als nur das des Stärkeren.

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