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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Herr, du bist Rhodopens Gatte, bist ihr Schutz und Schirm Und mußt ihr Rächer sein. Kandaules. Ich bin vor allem Ein Mann, der für den Frevel, den er selbst Beging, nicht einen andern sterben läßt. Gyges. König, was rettest du? Kandaules. Mich selbst! Gyges. Er rast, Hör nicht auf ihn! Rhodope. Mein Herr und mein Gemahl, Was sprachst du da?
56 Auch Sterben ist an deinem Herzen süß; Und Dank dem Rächer, der in seinem Grimme, So streng er ist, doch diesen Trost mir ließ! Sie sagt's mit schwacher halb erstickter Stimme, Und sinkt an seine Brust. So sinkt im Sturm zerknickt Der Lilie welkend Haupt. Von Lieb' und Angst verrückt Springt Hüon auf, und schließt die theure Seele In seinen Arm, und trägt sie nach der Höhle. 57 Ach!
Wie war's mit jenem königlichen Bourbon, Der seines Volkes Feinde sich verkaufte Und Wunden schlug dem eignen Vaterland? Fluch war sein Lohn, der Menschen Abscheu rächte Die unnatürlich frevelhafte Tat. Illo. Ist das dein Fall? Wallenstein. Die Treue, sag ich euch, Ist jedem Menschen wie der nächste Blutsfreund, Als ihren Rächer fühlt er sich geboren.
– Nicht einmal mit einer Zange möchte ich ihn anfassen! versicherte Carlsson. – Mit einer Talje geht es; dann schleppen wir ihn in die See! Lösch nur das Licht, und dann nach der Scheune hinauf und die Geräte geholt! Die Tür wurde von draußen verschlossen und der Schlüssel herausgezogen. Dann schlichen die beiden Rächer auf einem Umwege nach der Scheune hinauf.
Was schiert das Zarathustra! Hell aber soll mir dein Auge künden: frei wozu? Kannst du dir selber dein Böses und dein Gutes geben und deinen Willen über dich aufhängen wie ein Gesetz? Kannst du dir selber Richter sein und Rächer deines Gesetzes? Furchtbar ist das Alleinsein mit dem Richter und Rächer des eignen Gesetzes.
Als das strenge feine Antlitz, das ihm schöner erschien als irgendein andres auf Erden, so erbleichte und seine Augen sich schlossen, und der schlanke große Mann dastand wie von einem Hieb getroffen, bäumte ein ungeheurer Stolz sich in dem Knaben auf und schrie in seinem Herzen: »Das habe ich gekonnt – ich – Rächer meiner Mutter und meiner Jugendschmach!«
So straften die unscheinbaren Wesen den böswilligen Affen. Daraus folgt, daß böse Taten immer ihren Lohn finden und daß man als Rächer auch den Kleinsten nicht gering achten soll. Nach dem Tode des Affen lebte die Krabbe noch viele, viele Jahre in Ruhe und Zufriedenheit im Schatten des Kakibaumes und wenn man sie auch nicht getötet hat, so lebt sie heute doch nicht mehr.
Jetzt näherte er sich dem Hause, in dessen Schatten der Rächer stand; als ahne er die Nähe einer Gefahr, schlug er den Mantel vor das Gesicht und hielt die Linke fest am Griff seines Degens, den er trotz des Waffenverbotes an der Seite trug. Er ging an seinem Feinde vorüber, ohne ihn zu gewahren; zehn, zwanzig Schritte weit ließ ihn jener Vorsprung gewinnen.
Sinn ich ihm nach: so zagen meine Kräfte, Mein Herz erbebt; ich seh und ich empfinde Den Fluch der Sünde. Gott ist gerecht, ein Rächer alles Bösen. Gott ist die Lieb, und läßt die Welt erlösen. Dieß kann mein Geist, mit Schrecken und Entzücken, Am Kreuz erblicken.
Aber kein Zucken seines Mundes noch der Augen, die scharf auf den Toten gerichtet waren, verriet, daß der Rächer vor seinem Opfer stand.-Eine Stunde später kam Andrea nach Hause. Frau Giovanna empfing ihn oben an der Treppe mit einer fast mütterlichen Sorge, und auch Marietta schien unruhig auf ihn gewartet zu haben.
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