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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wie ich sie kenne, versteht sie in diesen Dingen keinen Spaß ... na prost, lieber Rittmeister!« »Prost, Herr von LindemannGaston tat reichlich Bescheid. Vorhin, als der Dicke da drüben Annemaries Alter nannte, hatte er sich mit einem Erleichterungsseufzer den Schweiß von der Stirn gewischt, den ein jäh aufgesprungener Gedanke ihm aus allen Poren getrieben hatte. Gott sei Dank, es stimmte nicht.

Ein paar Dachgiebel hoben sich blaugrau drüben aus der Dunkelheit ab. Irgendwo in einem Fenster flimmerte noch ein Licht. "Hurra! Papa Svendsen! Moi'n, oller junge! Prost Neujahr!!" Sie atmete auf. Es hatte laut gelacht. Jetzt: eine barsche Stimme, ein Stock, der schnell noch eine Jalousie herunterrasselte, die ganze Gesellschaft war wieder um die Ecke. Eine kleine Weile noch horchte sie.

Na prost, HermannUnd der jüngere Gorski griff nach seinem Bierglase. »Prost, KarlchenDer ältere der beiden Brüder ließ die Zeitung sinken, in der er eifrig gelesen hatte, und nahm ebenfalls einen tiefen Schluck. »Prost, Kinder! Da ist doch in Berlin wieder mal was Dolles passiert, was für den ganzen Stand nicht gerade dekorativ wirkt ... ein Leutnant hat sich dotgeschossen!« »Ach ne!

Herr von Lindemann hob das blinkende Glas gegen das Licht: »Na prost, Rittmeister, und jetzt reden Sie endlich auch einen Ton! Wie hat Ihnen das reizende Fräulein von Gorski gefallen? Ist das nicht ein ganz herrlicher MenschGaston fühlte einen schmerzhaften Stich im Herzen. Die Lobpreisung hier erinnerte ihn an einen Tag, da ein anderer ähnlich geschwärmt hatte.

Sie werden diesen unvorsichtigen, und ich gebe gern zu, im Zorn gesprochenen Ausdruck zurücknehmen. Tun Sie's alsogleich, sonst sind wir geschieden. Ich habe Ihnen nicht vertrauliche Aufklärungen über Toblers Lage gegeben, um diesen Mann hinterher beleidigen zu hören. Im übrigen: Prost! Es freut mich, daß es Ihnen gut geht.« »Ich sag' ja: im Zornentschuldigte sich Wirsich.

Er sagte: „Du bist doch ä gutes Luder, du sollst läm, prost!“ – trank aus und klopfte mit dem Deckel nach dem Korpsdiener: „Herr Oberkörper!“ Nach einigen Stunden geschah es wohl, daß sein Stuhl sich mit ihm umdrehte und Delitzsch den Kopf über das Becken der Wasserleitung hielt.

Diederich stellte die Stimmung wieder her. „Prost Friedrich!“ „Prost Diederich!“ sagte Kienast. Dann schien Diederich etwas einzufallen. „Du hast es ja in der Hand, deinen Anteil am Geschäft zu erhöhen, wenn du Geld einlegst. Wie sieht es denn mit deinen Ersparnissen aus? Bei deinem großartigen Gehalt!“ Kienast erklärte, im Prinzip sage er nicht nein.

Das geht ja, wenn es einer ordentlich versteht. Dagegen ist nichts zu sagen. Aber sonst! Wozu steht alles drin von Zank und Mord und Betrügerei und all den Schlechtigkeiten, die so leicht zum Nachmachen sind? Damit mag Karl-Jachl lieber gar nichts zu tun haben. Zuerst dachte er, sowas stehe nur selten mal drin. Ja, prost Mahlzeit!

Mit so gelaßnem Blut, als spräch er: Prost, ihr Herrn! Ein andrer zieht herum, mit zauberischen Händen Und Volten wie der Blitz die Uhren zu entwenden. Und wenn ihr's haben wollt, er sagt euch ins Gesicht: Ich stehle, gebt wohl acht! Er stiehlt, ihr seht es nicht.

Und weiter gehn sie allgemach, Der eine vor, der andre nach. Hier, denkt der Fremde, wo das Moor, Hier hau ich fest ihm hinter's Ohr. Und wieder dreht der Hans sich um. Prost, rief er fröhlich, mögt ihr Rum? Und zog ein Fläschlein aus dem Rock. Der Fremde senkt den Knotenstock, Thät einen Zug, der war nicht schwach, Und weiter gehn sie allgemach.

Wort des Tages

ibla

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