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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Als es Mitternacht schlug, rissen wir alle die Fenster auf und riefen ein schallendes »Prost Jahrhundertin die sternhelle Nacht hinaus. Da war keiner, dem das Vergangene nicht wie ein Alp von der Seele gefallen wäre. Und unsere Hoffnungen waren riesenstark.

Eine alte Ritterburg war auf den Krug gemalt, an deren Portal ein Ritter Trompete blies. Man hätte ihn unbedingt für den Trompeter von Säckingen halten müssen, hätte nicht in goldenen Buchstaben darunter gestanden: Stolzenfels am Rhein. Auch Katharina stieß mit an, und sie hauchte dabei: »Prost

Frau von Lüttritz klopfte ihr den Rücken. »Aber es war Dir nicht unangenehm! Das ist die Hauptsache. Na, ich gratuliere herzlichEs folgte eine frohe Viertelstunde, in der man an nichts anderes dachte als an das Glück des Augenblicks. Der Rittmeister von Lüttritz hob sein Glas. »Na prost, junges Brautpaar, von Herzen alles Gute!

Einmal mutete der Besitzer des Blauen Engels es Unrat zu, das Bier gleich selber mitzunehmen. Die befremdete Würde, womit Unrat ablehnte, hinderte den Mann, seinen Irrtum zu wiederholen. Bevor die Künstlerin Fröhlich trank, sagte sie: »Prost, Unrat

"Prost, Herr Kunstmaler, Herr Kotstengel!" rief Högl hämisch, hob das volle Sektglas und schluckte hastig den ganzen Inhalt hinunter. Van Haarskerk gab die Karten. Högl, der nicht spielen konnte, ging auf und ab und brümmelte leise singend vor sich him. Von Zeit zu Zeit lugte er flüchtig auf den getürmten Haufen der Banknoten, die sich in der Tischmitte sammelten.

Es waren ihre Weihnachtsgeschenke, die sie sich von den Erträgnissen des Hühnerhofs abgespart hatte. Die Jungen zogen ihre Kappen ab und grüßten höflich, als Hedda vorüberschritt, und der kleinste und frechste rief ihr »Prost Neujahrnach, und dann jubelten allesamt wild durcheinander ihr »Prost Neujahr

Los!“ sagte der Major ingrimmig. „Prost!“ „Prost!“ sagte Diederich. „Aber, meine Herren, mögen die subversiven Tendenzen im Lande noch so stark sein, wir sind stärker, denn wir haben einen Agitator, den die Gegner nicht haben, und das ist Seine Majestät.“ „Bravo!“

Neulich gabst Du mir doch selbst den Rat, den Daumen nicht in eine Türangel zu stecken!« »Das war neulich! Inzwischen aber bin ich zu der Erkenntnis gekommen, daß es unmöglich das Ideal einer Ehe sein kann, wenn der Gatte allabendlich in die Stadt fährt, um dickes Bier zu trinken. Stumpfsinnig dasitzt, bis der Leutnant Uhlenburg einen Witz erzählt, und dann sagt: 'Na prost!

Unrat klammerte sich an diesen luftigen Glauben, wunderte sich, daß er so spät dazu gekommen war. Er nahm einen Schluck Bier. Sein Nachbar sagte Prost. Es war ein älterer Bürger mit einem Bauch in einem wollenen Hemd, über dem die Weste weit offen stand. Unrat betrachtete ihn lange aus dem Winkel. Der Bürger trank und fuhr mit einer biedern Hand über den feuchten, gelblichweißen Schnurrbart.

Sie war neu damals und nicht die eines Landes, sondern der allgemeinen Morgenröte. Sie zu tragen, war beste Gesinnung; es war, wie ihr sagen würdet, streng korrekt. Prost!“ Aber Diederich war verstohlen mit seinem Stuhl davongerückt und spähte umher, ob niemand höre. „Sie sind ja besoffen,“ murmelte er; und um die Situation zu retten, rief er: „Herr Rose!

Wort des Tages

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