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Der war wirklich eingeschlafen, er lag und träumte vom Waldhaus, und er sah dabei gar nicht böse und streng wie sonst aus, sondern ganz milde. Kasperle schüttelte erstaunt den Kopf und brummelte: »Da liegt 'n anderer im Bett drin!« »I bewahreflüsterte der Kammerdiener, »es ist schon unser Herzog. Freilich, so freundlich hat er lange nicht dreingesehen.

Dan gäht Kasperle ahber for immer. Schmaise auch ainen Briff übber die Gränze miht dain Wort. Dann gomd bästimt Kasperle.« »Je, je, je! Ist das nun ein richtiger Brief, oder ist's 'n Schabernackmeinte der eine Wächter, und der andere brummelte: »Hm, hm, so'n Geschreibe könnte schon ein Kasperle fertig bringen

Der Wirtin erzählte er, man habe ihn beneidet in Berlin und ihn für einige Zeit kaltstellen wollen; natürlich Weibergeschichten, die unvermeidlichen Weibergeschichten; drei Wochen würde er bleiben. Er sprudelte in anklagender Rede von Gemeinheiten, Ruchlosigkeiten, die man gegen ihn begangen habe. In einer Sofaecke im dunklen Zimmer brummelte er, holte die Puppe zur Spielerei aus seinem Koffer.

Hei, da spitzte der Kasperlemann seine Ohren! »Er ist's, er ist'sschrie er laut. »Den muß ich fangen! Wohin ist er gelaufen? Schnell, schnell, sagt'sDer Kasperlemann packte »Damian ohne Maul« beim Jackenknopf. Da erhob der die Hand, zeigte nach Westen, brummelte »Hmund mehr war nicht aus ihm herauszubekommen.

Da ging Kasperle mit hängender Nase zum Zimmer hinaus, und draußen seufzte der Geiger Michael tief. »Ach, mein Kasperle, mein armes Kasperle, wie wird's dir ergehensagte er traurig. Kasperle brummelte: »Ach, gutUnd bei sich dachte er: Vielleicht sagt er doch einmal: »Geh zum TeufelIch will's schon versuchen, daß er es sagt! Sechstes Kapitel Hochzeit und Reise

Braka ging voran, Bella folgte ihr, der Bärnhäuter schlug die Tür zu; alle waren still, nur Braka brummelte vor sich, wenn sie den verschneiten Weg nicht recht erkennen konnte. Auf dem Galgenberge sahen sie großen Tanz, sie kehrten sich nicht daran; ein paarmal wurden sie durch Feldhühner erschreckt, die aus dem Schnee aufflogen.

Doch da kam der fremde Bub schon wieder zurück, er trieb ein schneeweißes Zicklein vor sich her und rief schon von weitem: »Das ist Rosemarie; beinahe hätte sie sich verlaufenKasperle schüttelte den Kopf. »brummelte er entrüstet, »Rosemarie ist eine Grafentochter, keine Geiß

»Ja, unverhofft kommt oft, Roswitha, und mitunter auch im Guten. Und nun wollen wir gehen. Rollo wird schon ungeduldig und läuft immer auf das Tor zuRoswitha war gleich bereit, trat aber noch einmal an das Grab, brummelte was vor sich hin und machte ein Kreuz. Und dann gingen sie den schattigen Gang hinunter und wieder auf das Kirchhofstor zu.

»Warum dennLiebetraut sah den Kleinen erstaunt an. Da schlitzte der ein wenig die Augen zu und brummelte: »Es brauchen doch nicht alle zu sehen, daß ich ein Kasperle bin!« »O Kasperlerief Liebetraut, »ich merke es schon, du denkst ans Ausreißen! Das wird also nichts. Du bekommst einen richtigen bunten Kasperlekittel. Da, die grasgrünen, feuerroten und himmelblauen Flecke kommen alle darauf

Sie starrte sprachlos auf die Goldstücke in ihrer Hand, den Freudenschreck im Gesicht. »Is wohl schiar aso, wia d'Mutter gsagt hat. Muaß schiar aso seinSo brummelte sie vor sich hin. Er wollte gehn. Dennoch blieb er und fragte, was denn die Mutter gesagt habe? »Ja, sehn S' Herr, uns ist just gestern aa a Freud gstorben, wia Eahna.