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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Der Herr wir a fürnehmes Fressa g'wohnt sei, i muaß am a bisle viel Schmalz in de Brei dauh." Bärbele verließ etwas empfindlich das Fenster. Sie wußte, daß sie ihrer Mutter nicht widersprechen dürfe, aber diesmal hatte diese offenbar unrecht. Das Frühstück des Junkers war indessen fertig geworden, es fehlte nichts mehr als ein Becher guten alten Weines.
Hat er vielleicht 'denkt, dö Amseln wern miauen?« An einer Bank in den Anlagen, dicht am Ufer der seichten Isar, band Herr Bröselmeier seinen Hund fest, hielt ihm die Soldatenmütze unter die Nase und schmeichelte: »Da, riech, Bim! Schön Witterung nehma muaß's Hunderl! Dö Mütz'n sucha muaß das g'scheite Dackerl! Ja! Gelt, du bist g'scheit?«
Sie starrte sprachlos auf die Goldstücke in ihrer Hand, den Freudenschreck im Gesicht. »Is wohl schiar aso, wia d'Mutter gsagt hat. Muaß schiar aso sein.« So brummelte sie vor sich hin. Er wollte gehn. Dennoch blieb er und fragte, was denn die Mutter gesagt habe? »Ja, sehn S' Herr, uns ist just gestern aa a Freud gstorben, wia Eahna.
Und wenn dieser Mensch im Frack behauptete, die Schäferhunde eigneten sich am besten, so kam das einfach daher, weil er noch keinen Versuch mit einem #Dackel# gemacht hatte! Und plötzlich durchzuckte den Herrn Realitätenbesitzer ein genialer Gedanke: #Der Bim muß Sanitätshund werden!# Ein #Sanitätsdackel# muaß er wer'n! Damit daß dös saudumme Gered' von dö Schäferhund amal an End' hat!
Die runde Frau konnte sich nicht enthalten, über die richtige Vermutung ihres Kindes ein wenig zu lächeln, doch schnell nahm sie ihre mütterliche Würde wieder zusammen, indem sie entgegnete: "A, was woist Du von Schätz! So na Kind wie Du muaß gar a nix so denka. Gang jetzt weg vom Fensterle dort, lang mir sell Häfele her.
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