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Wie hatte es sich verändert, seitdem er es verlassen, was war seit gestern aus dem blühenden, lebensfrohen Wesen geworden! Die runden Wangen waren eingefallen und die großen, schwarzen Augen starrten wie abwesend in die leere Luft. Er nahm ihre Hand und fühlte nach ihrem Puls, – sie merkte nichts davon, leise fing sie wieder an zu singen: »Und es kümmert sich ka Hunderl –«

Da schwamm sie, die herrliche Dackelin, und warf ihm einen Blick zu einen Blick ...!! »Ewig deinUnd sie schwammen um die Wette, isarabwärts, nach der Eisenbahnbrücke zu und in den Isaranlagen stand ein Mann und brüllte: »Bim! BiiiiiiimUnd immer aufgeregter und beinahe weinerlich: »Bim! I tua dir ja nixund zuletzt ganz verzweifelnd: »Bim guat's Hunderl komm doch bloß, i gib dir 's Zuckerl!

»Neinentgegnete Lilli, »ich bleib’ lieber bei euch. Die Mama kümmert sich halt so wenig um mich, sie hat kein’ Zeit. Sie muß immer studierensetzte sie altklug hinzu. »Alle Abend geht sie ins Theater.« »Denn es kümmert sich ka Katzerlka Hunderl um mirecitierte Flora schwärmerisch. »Komm zu mir, Lillibat Melanie, »ich will dir eine herrliche Weihnachtsgeschichte erzählen

Das oberpfälzer Bauernmädchen schleudert ungesehen ihren Schuh über den Peuntbaum und horcht, aus welcher Gegend her wiederholtes Hundegebell herüberschallt; eben daher wird einst der Werber zu ihr kommen. Ihr Spruch lautet: Hunderl, ball, ball, ball über neunmal, ball über's Land, wau mein feins Liab wahnd. Schönwerth, Oberpf. Sag. 1, 139.

Als Du von uns gingst, weintest Du auch und warst sehr betrübt, aber Du kehrtest in ein liebe Vaterhaus heim und Deine Eltern trocknete Deine Thräne, – wer trocknet meine? Niemand. Ich ging fort in die Fremde und ›ka Katzerl, ka Hunderl‹ kümmert sich um mir. Ich wünschte mir tot zu liegen, wie unsre süße Lilli.

»Aber du bist ja ein liebes Hunderlrief Stanislaus Demba in plötzlich erwachter Begeisterung. »Du bist ein reizendes HunderlOb die Herren den Hund vielleicht abgeben wollten. »Nicht? SchadeDer Hund würde es bei ihm gut haben. Stanislaus Demba, wenn er sich den Herren vorstellen dürfe.

Hat er vielleicht 'denkt, Amseln wern miauenAn einer Bank in den Anlagen, dicht am Ufer der seichten Isar, band Herr Bröselmeier seinen Hund fest, hielt ihm die Soldatenmütze unter die Nase und schmeichelte: »Da, riech, Bim! Schön Witterung nehma muaß's Hunderl! Mütz'n sucha muaß das g'scheite Dackerl! Ja! Gelt, du bist g'scheit

»Ja, melancholischwiederholte Flora langsam und pathetisch, »du hast recht. Weißt du, Melanie, es liegt so etwas GeheimnisvollesTraumverlorenes in ihren samtnen, dunklen Mignonaugen, so etwas, das sagen möchte: ›Du fade Welt, ich passe nicht für dich.‹« »Denn es kümmert sich ka Katzerlka Hunderl um mischloß Lilli ihr Liedchen. »O wie reizendrief Nellie und klatschte in die Hände.