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Die ciceronianische Stelle findet sich de oratore Buch 1, § 28 und lautet: nam me haec tua platanus admonuit, quae non minus ad opacandum hunc locum patulis est diffusa ramis quam illa, cujus umbram secutus est Socrates, quae mihi videtur non tam ipsa aquula, quae describitur, quam Platonis oratione crevisse. Grimm, Deutsche Rechtsaltertümer S. 796.

Die Schwestern im Chor intonierten das Sanctus, eben sollte Julia mit mächtiger Stimme wie sonst eintreten: »Pleni sunt coeli gloria tua«, da ging ein gellender Zitherton durch den Chor, Julia schlug schnell das Blatt zusammen und wollte den Chor verlassen. »Was beginnst durief Emanuela. »Ohsagte Julia, »hörst du denn nicht die prächtigen Töne des Meisters? dort bei ihm, mit ihm muß ich singendamit eilte Julia nach der Türe, aber Emanuela sprach mit sehr ernster feierlicher Stimme: »Sünderin, die du den Dienst des Herrn entweihst, da du mit dem Munde sein Lob verkündest und im Herzen weltliche Gedanken trägst, flieh von hinnen, gebrochen ist die Kraft des Gesanges in dir, verstummt sind die wunderbaren Laute in deiner Brust die der Geist des Herrn entzündetVon Emanuelas Worten wie vom Blitz getroffen, schwankte Julia fort.

Als Beweis eines ganz besondern Vertrauens, das Behaim beim König genoß, müssen hier ferner die Worte angeführt werden, deren sich der König in einem Handschreiben bediente: „Quia perspecta nobis jam diu integritas tua nos inducit ad credendum, quod ubi tu es, est persona nostra“ u. s. f.

Da schwamm sie, die herrliche Dackelin, und warf ihm einen Blick zu einen Blick ...!! »Ewig deinUnd sie schwammen um die Wette, isarabwärts, nach der Eisenbahnbrücke zu und in den Isaranlagen stand ein Mann und brüllte: »Bim! BiiiiiiimUnd immer aufgeregter und beinahe weinerlich: »Bim! I tua dir ja nixund zuletzt ganz verzweifelnd: »Bim guat's Hunderl komm doch bloß, i gib dir 's Zuckerl!