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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Awers worümm he man so still wihr? He seggte joa keen Wuhrt nich.« »Nein, er hatte wohl noch nicht ausgeschlafenlachte Hradscheck. »Is ja erst fünf.« »Versteiht sich. Klock feiv red' ick ook nich veelDer Wind hielt an, aber der Himmel klärte sich, und bei hellem Sonnenschein fuhr um Mittag ein Jagdwagen vor dem Tschechiner Gasthause vor.

Hebben Ridder nich Löwen un Tigern de Tehnen utbraken, un ick schull vör eenen Bier torügg bäwern? Ne! nu un nümmermehr! Un wenn't een Bier were, as de den olden Heidenkönig Adonis wiland doodslog, de de Brüdegam van dem Vagel Phönix was. Nu un nümmermehr! Morgen is ook een Dag un Glück is Glückes Moder. Un mit dissen un dergliken hogen un vörnehmen Würden un Gedanken sleep he lustig in.

So was nu een gewaltig Jubeln un Froid äwer den fründlichen wisen hushollerschen geburschen un niederdrächtigen Herrn Pudelkönig Gapus, un alle Lüde prisden sick glücklich, datt de olde Löwe dood un sine Kinder van dem Thron verdrängt weren. Awerst dat durde nich lang, so wurd et unklar un unschier. Denn wat kann de beste un christlichste Köning utrichten, wenn de Groten im Lande un de egenen Fründe em nich tapper un rechtschaffen bistahn? Disse Fründe un Verwandten van Köning Gapus kemen nu all to minter Mal, as wenn de Müse bi hellem Sünnenschien ut dem Stroh kribbeln un krimmeln, mit heelen Hupen to Hawe, all wat Hund, Köter, Räkel un Tewe het up dre Beenen hinkt un mit dem Swanz waifelt un sweifelt. kam Dogge un Wulfshund, Jagdhund un Schothund, Höhnerhund un Swinhund, Windhund un Spitz, ja de allerlüttsten Möppels un Dwarfhunde un se wullen sick ook een beten sünnen un bespegeln in der Majestät van ehrem hogen Herrn Vetter un Deel hebben an siner Herrlichkeit. Ja wenn't hiermit een End west hedd? Et stellden sich noch veele mehr in, welke de Hunde sünst nich to ehre Fründschaft rekent hedden; un wull nu de ganze Welt Hund wesen. kam de Röwer un Mörder Isegrim de Wulf, de Deef de Voß, de fichelnde Schelm de Mård, de Scheefkieker de Luchs, de Baar de Brummbårt; ja de bunte Leopard un de sprenklichte Tiger kemen heran un schämden sick nich, un leten sick Hund schellen, un wullen mit Köning Gapus as Vettern un Bölken am Stürroder sitten. He was nu freilich een demödiger goder Herr un wull nich van vornehmeren

Un de beiden Knapen dachten ehr Deel, un Hans, as he so henred, dacht ook sin Deel; äwerst dat dücht em doch går to schimplich, de Flucht to nehmen, ahnen den Bier int Gesicht sehn to hebben.

Un wenn he eenen ook grad nich upfrett, so is sin Anschien un sin Gelat un Gebrüll schier eene Angst; un ook wenn he sacht un fründlich dhon will, strakt he so mit den Tatzen, datt dat Blood dårna kümmt. Un sine Macht un Kraft, wat se sine Majestät heten, wat helpt se, wenn he de meiste Tid vörslöpt?

Dårnah ging he hen, nam sinen Degen, un gaff dem Bier noch een paar deepe Wunden unner dem Buk; un de Doode let sick dat still gefallen, un müßt ook up dem Kopp noch een paar Schmarren vörleef nehmen. As dat dhan was, led he sine Rüstung wedder an, stack sin Swerdt in de Sched, nam Schild un Speer un Cither, un swung sick up sinen Schimmel un so lustig up dem Footpat ut dem Wold herut.

He wull nun dat Königrik recht vullut bruken un sick in vuller Pracht wisen; un wiel he unrustig was un prächtig un inbildsch, as alle Apen sünt, so hedd ook nüms im ganzen Rike de Ruh.

Denn Slott un Gården un Blömer un Böme mit aller töwerischen Anmodigkeit un Prächtigkeit alles alles in eenem Nu was't weg, as wer't nümmer west, un se stunden all up dem hogen kalden Barg un keeken sick an un vörwunderden sick äwer eenanner un ook, wo dat schöne un luftige Hexenwark blewen was.

Ook sine Cither hedd he mitnahmen un an den Sadelknop hängt, un höll se in der Hand un wull vörsöken, ob he den Bier nich in'n Slap spelen un em denn so heemlich eens bibringen un utwischen künn.

Un disse Ap führde de Schriewfedder un satte alle Klagen un Leeden to Papier, de dåhen klungen, Köning Gapus were to gelind un künne nich riksen, he were ook to wise un to geleerd för eenen Köning un äwerstudiert dörch sine Stiernkiekerei, woräwer dat Land to Grund ginge; denn de Geleerdheit, seden se, were weinig nütt un veel beter beraden dat Volk mit eenen Köning, de eenen düchtigen Tog mit dem Degen dhon künne, as de en mit de Fedder make.

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