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Datt wüßt he ook, datt he in de groten Städer un Slött inrieden müßt, wo mächtige Kaiser un Köninge un Hertoge Hof holden. Un Dom ret toerst an den Hoff to Isenach im Thüringer Walde, wo een prächtiger Hertog van Sassen satt; un he bleef woll drei Mand un wurd bald bekannt dör sine Schönheit un Ridderlichkeit, un ging ook oft bi den Hertog to Hawe.

Un as se up dem grönen Platz upreden un an de Cistern kemen, wunderden de beiden sick noch mehr äwer dat mächtige Deerd, dat hung, un wullen ehren Oogen nich truen, un hedden noch Angst, ob ook noch Lewen in dem Dooden were, so fürchterlich kam de Bier en vör.

Don steg he aff, led sick unner eenen Boom un sleep in; sin Perd äwerst ging bi em im Grase. Un he dheed eenen düchtigen Slap, un as he wedder upwakte, stund de Sünn all hell am Häwen, un de Sünn in sinen Gedanken scheen ook een beten klårer. He settede sick hen in't Gras, lede den Kopp nahdenklich in sine beiden Händ, un dachte un dachte, wo sin buntes Vägelken woll henflagen sin künn.

Se söken den leewen Gott in der Welt, wo he is un ook nich is, un nich in der Bibel, wo en jeder finden kann, dem Negenklokheit de Oogen nich vörglastert hett. Weer he so säker un wiß up der Landstrat to finden, so were de leewe Heiland jo ümsüs vam Himmel herunnerkamen, sin dürbares Blood am Krütz för uns to vörgeten. De Wewer un de Steen

Un damit du Schlangenschelm et begrippst un in dinen Düwelsknaken zitterst un bäwerst, so kumm her un seh!" Un de Prester tog eenen Stäwel ut un wieste dem Düwel, datt he drei, vier Bläder ut dem Evangelienbook in sine Socken inneiht hedd. Un de hedd he ook in sinen Stäweln hett, as he im Garden den Eid swur un sinen Handel äwer den Weg dör't Holt afslot.

Un Se ook nich, Geelhaar.« »Neinsagte der Gensdarm. »Ich auch nich. Aber es wird sich schon was finden oder doch finden lassen, und dazu müssen Sie helfen, Mutter Jeschke. Ja, ja. So viel weiß ich, die Hradscheck hat schon lange keinen Schlaf mehr und ist immer treppauf und treppab.

So was unser Hans bet in Litthauen kamen un satt in eenem Judenhuse in eenem Städtken een paar Mil van Grodno un att eenen slichten Knublokspannkoken un kauede sin Stück drög Brod dåto, un em föllen de olden Soltwedler Tiden wedder in, as he bi sinem Vader in Hüll un Füll satt, un he dacht ook wedder an

Denn nüms wagde sick äwer föftig Schritt ut dem Slott herut, un ehr se utgingen, müßten veele hundert Buschklopper herümströpen un up allen Stegen un Wegen tosehn, ob ook van dem Bier eene Spur were. As nu unser bunter Ridder Unvörzagt unner dem Boom lag un går söt sleep un snorkte, keek een Kammerherr ut dem Finster un reep: O Wunder äwer Wunder! wat seh ick!

In Barth lewde een Schipper Hinrich Gau, dat was de glücklichste un vörwegenste Schipper in der ganzen Ostsee, dem ook alles to Faden leep. He unnerstund sick, wat keen anner Schipper dörfte, un se seden, he kunn mit allen Winden segeln, un wenn he wull, ook wedder den Strom.

Köning Gapus vörnam den Upruhr un datt sine Unnerdhanen riksdagden un en afsetten wullen; un he was sehr bedröwt un bereep sick um sin godes Gewissen. Awerst sine Veddern un Fründe, de ganze hündische Fründschaft, un de sine Veddern un Bölken heten wullen, dewiel he Köning was, dheden sick ook tosam un makten sick hen, wo de Riksdag satt, un meenden en to tersprengen.