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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Wolters entwickelte dann die Ereignisse der letzten Jahre, wies den furchtbaren Zusammenbruch Oesterreichs nach, führte schlagende Ziffern an und schloß mit den Worten: »Das kühne, allzukühne Werk des Mannes, der sich göttliche Macht anmaßte und nun nicht einmal mehr einen Sitz in diesem Hause bekommen konnte, ist zusammengebrochen, und draußen warten hunderttausend Arbeitslose und mit ihnen alle tätigen, zur Verzweiflung getriebenen Kräfte, daß das neue Haus einer neuen Zukunft die Tore öffne und unseren jüdischen Mitbürgern die Möglichkeit gebe, wieder an unserer Seite nicht gegen uns, sondern mit uns ihre Intelligenz, ihre Emsigkeit und schöpferische Arbeitskraft im Interesse des schwergeprüften und fast ruinierten Landes zu betätigen.«
Der Sänger sei ein Bauer, meldete der Soldat, dem wegen mehrfachen Mordes der Prozeß gemacht werde; er sei ein wilder und böser Kerl, der den Mund nur zum Fluchen öffne, aber der unerforschliche Gott habe für gut befunden, ihn mit einer Stimme zu begnaden, wie kein Engel der himmlischen Heerscharen sie herrlicher besitzen könne.
Nun strömt dein lächelnder Atem nicht mehr in Gold und Polar, Nicht mehr im Sturm der Gewitter entzündet sich kindlich dein Haar; Sieh in der Todesstunde deiner Mutter ewiges Wort; Es trägt auf silbernen Flügeln dich aus der Vergessenheit fort. Eh ich nun öffne die Läden nach schwerer, trauriger Nacht: Mein Bruder unter den Sternen! Wie hast du mich glücklich gemacht. Mein Jüngling, du ...
Sie sprangen vom Boden auf und waren einig, sich sofort dem Richter zu stellen, damit der Tod Flucht und Schande von ihnen nehme und ihnen endlich die Pforte des Paradieses öffne. Eilends verließen sie ihre Höhle. Sie wanderten lange durch einen Wald, den kein Weg aufteilte. Sie verhehlten einander ihre Unruhe, denn keiner kannte die Gegend und die Stadt schien vom Erdboden verschwunden.
Wie selig und zärtlich redet deine Stimme zu mir! Wir fragen einander nicht, wir klagen einander nicht, wir gehen offen mit einander durch offne Thüren. Denn offen ist es bei dir und hell; und auch die Stunden laufen hier auf leichteren Füssen. Im Dunklen nämlich trägt man schwerer an der Zeit, als im Lichte.
Sie stiehlt dir deinen Namen, Und du scheinst glänzender und tugendreicher, Ist sie erst fort. Drum öffne nicht den Mund; Fest und unwiderruflich ist mein Spruch, Der über sie erging: sie ist verbannt. Celia. Sprecht denn dies Urteil über mich, mein Fürst! Ich kann nicht leben außer ihrer Nähe. Herzog Friedrich. Du bist 'ne Törin. Nichte, seht Euch vor!
Er liebte das offne Meer und die nackten Klippen. Zwischen den Bäumen schlichen Geister und Schatten einher. Mit einem Male hörte er, wer es war, der im Sturme sprach. Gott war es, der große Rächer, der Gott der Gerechtigkeit. Er verfolgte ihn des Freundes wegen. Er verlangte, daß er den Mörder des Mönches seiner Rache ausliefere. Da begann Tord mitten im Sturme zu sprechen.
Ich telephoniere am Nachmittag, und der Oberkellner nennt mir die Nummer des Zimmers. Das Theater ist aus, ich gehe hin, der Kellner, der mich sehr gut kennt, läßt mich vorbeigehen, und ich höre schon von weitem unsere Gesellschaft lärmen. Da passiert mir das Unglück, ich muß die Nummer des Zimmers vergessen haben, daß ich nun eine falsche Türe öffne und sehe, wen glauben Sie?
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