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Aktualisiert: 7. Juli 2025


81 Von neuem Muth fühlt er sein Herz geschwellt. Ein Weib wie dieß ist mehr als eine Welt. Mit hoher himmelathmender Wonne Drückt er dieß volle Herz an ihre offne Brust, Ruft Erd' und Meer, und dich, allsehende Sonne, Zu Zeugen seines Schwurs: "Ich schwör's auf diese Brust, Den heiligen Altar der Unschuld und der Treue, Vertilgt mich, ruft er aus, wenn ich mein Herz entweihe!

Komm, Dorothe, meine Liebe, wir wollen ihn gemeinsam lesen«, rief einige Wochen darauf der alte Schulmeister Justus seinem Weibe zu. »Nimm du ihn, mein Engel, und öffne ihn! Ist es Alter, oder ist es Erwartung, meine Hände zittern, ich kann ihn nicht öffnen!« »Ich auch nicht, Väterchen, ich auch nicht«, sprach Dorothe, »wir wollen uns Zeit lassen. So, nun ist er auf, und nun lies du ihn.

Der Alpenkönig! wehe mir! August. Was ist dir, Malchen? Hülfe, Hülfe, steht ihr bei! Da müssen Steine sich erbarmen selbst. Hab Mitleid, Fels, und öffne schnell dein Herz! August. Sie schlägt das Auge auf. Wie ist dir, Malchen? Malchen. Ach, wie kann mir sein! Ich habe den Alpenkönig erblickt. Jetzt bin ich gewiß um vierzig Jahre älter geworden. Erkennst du mich noch, August? August.

Sturm muß her! er kommt, der Wandrer, Bringt herauf vom Sommer andrer Freie Wogen, starke Wellen, Krach folgt nach und Sturz und Schnellen. Offne Wasser, offne Wasser! Wieder Luft und Berg sich spiegelt, Schiffen ist die Bahn entriegelt: Botschaft braust herein von draußen Kampffroh steuern wir nach außen. Offne Wasser, offne Wasser!

Sobald er aufs offne Feld hinauskomme, solle er sich vor Habicht und Geier, vor Adler und Falken, die droben in der Luft schwebten, hüten. Im Haselnußgebüsch könne er vom Sperber gefangen werden. Dohlen und Krähen fänden sich überall, und ihnen solle er nur nicht zu viel trauen.

»Ich muß fort. Niemand kann mich hindernWas du für eine eigenwillige kleine Frau bistAls Dschotin hörte, daß Mani geweint hätte bei dem bloßen Gedanken an eine Heimreise zu ihrem Vater, wurde er so erregt, daß er sich im Bett aufrichten mußte. Er schob das Kissen hinter seinen Rücken und sich darauf zurücklehnend, sagte er: »Maschi, öffne das Fenster ein wenig und nimm die Lampe weg

Aber es soll doch niemand wissen, daß ich ein Kind habe, deshalb haben sie mich doch gerade hierher gebracht. Und Rudolph schreibt noch immer nicht! Ob er nicht weiß, wo ich bin? Den 20. Februar. Ich glaube, es war doch Unsinn, daß ich mir ein Tagebuch gekauft habe. Manchmal abends, wenn ich es öffne und hineinschreiben will, dann weiß ich nichts.

Ich hoffte, durch eine offne Darstellung ihrer Art zu sein einige Gunst zu erregen, und wagte mich daran mit doppeltem Eifer, einmal, weil ich nach meiner überzeugung sprechen konnte, und sodann, weil ich mich in jüngeren Jahren in eben demselben traurigen Fall befunden hatte.

Da sieht er Die Gassen, hört die Brunnen rauschen, riecht Den Duft der Fliederbüsche, sieht sich selber Ein Kind am Ufer stehn, mit Kindesaugen, Die ängstlich sind und weinen wollen, sieht Durchs offne Fenster Licht in seinem Zimmer Das große Seeschiff aber trägt ihn weiter, Auf dunkelblauem Wasser lautlos gleitend Mit gelben, fremdgeformten Riesensegeln. Dein Antlitz ...

Frau Baronin von Sellen: Ja, sonst möchte jene junge Frau mir meinen Gatten verhaften lassen es war nur ein Irrtum, Herr Sergeant. Rudolf: Luise, öffne sie doch schnell für mich. Ring ist gefunden, sende ihn dir mit deinem Hute. AntonieRudolf: Hurrah, der Hut kommt nach. Luise: Und mein Ring ist gefunden, Ottilie! mein Ring, mein Ring!

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