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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Fünf Dinge bringen fünfe nicht hervor, Du, dieser Lehre öffne du dein Ohr: Der stolzen Brust wird Freundschaft nicht entsprossen; Unhöflich sind der Niedrigkeit Genossen; Ein Bösewicht gelangt zu keiner Größe; Der Neidische erbarmt sich nicht der Blöße; Der Lügner hofft vergeblich Treu und Glauben Das halte fest und niemand laß dir's rauben! Fünf andere Was verkürzt mir die Zeit? Tätigkeit!
Ich gehe geradezu, ich melde mich bei dem Minister, es ist nicht schwer, bei ihm vorzukommen; er liebt Gerechtigkeit, er kann die Wahrheit vertragen. Firmin. Wie? Was? Sie hätten die Kühnheit La Roche. Ei was! Ich bin nicht furchtsam. Ich fürchte Niemand. Kurz und gut Ich spreche den Minister ich öffne ihm die Augen.
Der Götter Schmuck! Jason. Der Unterird'schen! Fort! Frei wallt das Haar nun um die offne Stirn; So frei und offen bist du Jasons Braut. Nun nur noch eins und dann zu Schiff und fort. Das Vließ, du kennst's, zeig' an mir, wo es liegt! Medea. Ha schweig! Jason. Warum? Medea. Sprich nicht davon! Jason. Mein Wort hab' ich gegeben, es zu holen Und ohne Siegespreis kehrt Jason nicht zurück. Medea.
ROMEO Willst du mich zwingen? Knabe, sieh dich vor! Gott, ich will die Wache rufen. PARIS O ich bin hin! Hast du Erbarmen, öffne Die Gruft und lege mich zu Julien. ROMEO Auf Ehr, ich wills. Laßt sein Gesicht mich schaun. Mercutios edler Vetter ists, Graf Paris. Was sagte doch mein Diener, weil wir ritten, Als die bestürmte Seel es nicht vernahm?
's ist moeglich, dass in Sachsen und beim Rhein Es Leute gibt, die mehr in Buechern lasen; Allein, was not tut und was Gott gefaellt, Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn, Da tritt der Oesterreicher hin vor jeden, Denkt sich sein Teil und laesst die andern reden! O gutes Land! o Vaterland!
Wer spräch' auch wohl zum brandend tauben Meer, Zum lauten Sturm, dem wilden Tier der Wüste, Das achtlos folgt der angebornen Gier. Darum kein Wort! Nur, denkst du irgend noch Der Freundschaft, die uns einst Leander. Naukleros, einst? Naukleros. Laß das! Es spricht die Tat. Schein ich dir irgend Noch eines kleinen, armen Dienstes wert: Tu mir die Lieb' und öffne jene Tür. Leander. Wozu?
Gewinnt er morgen, Ist mir der Tod nicht schrecklicher, als er. Mich sah' die Welt, die mir gehässig ist, Zu dem gemeinen Loos herabgewürdigt An eines Mannes und Gebieters Hand! Nein, nein! So tief soll Turandot nicht sinken! Ich seine Braut! Eh' in das offne Grab Mich stürzen, als in eines Mannes Arme! Zelima.
Sie sieht nun ein, daß sie Unmögliches Sich aufgebürdet, und vergeht vor Scham, Daß sie im Divan nach so vielen Siegen Vor aller Welt zu Schanden werden soll. Der Abgrund öffne sich und schlinge mich Hinab, wenn ich mit Lügen Euch berichte! Kalaf. Ruf nicht so großes Unglück auf dich her! Ich glaube dir.
Der Herzog sann mit geneigtem Haupte, dann sagte er: "Ich tue es ungern, es schädigt mein Fürstenrecht. Aber ich will es lieber, als daß dich zwei abgeschlagene Häupter ängstigen und zwei Tote in die Gruft nachziehen. Ich tue es dir um des vielen willen, was du für Ferrara getan hast. Man öffne den Balkon!
Worauf der Graf d'Aliffe antwortete: "Ihr wißt, daß ich nach Rom gehen muß, und ich will dort nicht mit dieser Maske vor dem Gesicht erscheinen." Mit dieser ungesühnten Schmach wollte er damit sagen. Kaum war die Herzogin tot, als die beiden Kapuziner darauf bestanden, daß man die Leiche ohne Verzug öffne, um das Kind zu taufen; aber der Graf und Don Leonardo hörten nicht auf ihre Bitten.
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