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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Seid uns gegrüßt, Herr Graf! Der Graf vom Strahl. Was bringt Ihr mir? Graf Otto. Ein kaiserliches Schreiben dieser Jungfrau! Befragt sie selbst; sie wird es Euch bedeuten. Der Graf vom Strahl. O Herz, was pochst du? Käthchen. Weiß nit, mein hoher Herr.-Gottschalk. Gib, gib, mein Herzchen. "Der Himmel, wisset, hat mein Herz gestellt, Das Wort des Auserwählten einzulösen.

Nun, Esel, wer fährt weiter, als der aus der Welt fährt, und wer fährt schneller, als der 's in einer Viertelstunde tut? Genau gemessen ist's eine Viertelstunde von da bis zum Revolutionsplatz. Schließer. Rasch, ihr Schlingel! Näher ans Tor; Platz da, ihr Mädel! Erster Fuhrmann. Halt't Euren Platz vor! Um ein Mädel fährt man nit herum, immer in die Mitt' 'nein. Zweiter Fuhrmann.

,,In meiner Wirtschaft gibt's das einfach nit", sagte unwirsch der Wirt und schnitt ein Stück Schwartenmagen ab. ,,Ja, in deiner Wirtschaft", sagte die Witwe Benommen hämisch. ,,Was willst du denn, wenn sich das schlampige Menschle doch von jed'n rumschmier läßt." ,,Also Mutter! Jetzt bist still! Ich brauch dei Wirtschaft nit. Aber kurz und klein schlag ich dir alles, wennst jetzt nit Ruh gibst."

Winnetou bot nach langem Besinnen einen Pfennig, zog aber die Hand, mißtrauisch geworden, sofort wieder zurück, als er die Wurst wirklich so billig bekommen sollte. ,,Gelt, es ist etwas nit richtig mit der Wurst?" ,,Sie ist ganz frisch, vom Metzger Fritz. Die andere hab ich schon gegessen." ,,Sag erst: Auf Ehr und Seligkeit; sonst glaub ich's nit." ,,Auf Ehr und Seligkeit, die Wurst ist frisch."

Aber so hier immer und ewik Capitaine geblieben, und nun gar sein ein abgedankte Capitaine Fräulein Das ist viel Unglück. Riccaut Qui, Mademoiselle, me voila reforme, et par-la mis sur le pave! Fräulein Ich beklage sehr. Riccaut Vous etes bien bonne, Mademoiselle. Nein, man kenn sik hier nit auf den Verdienst. Einen Mann wie mik su reformir!

,,Trinkst du jetzt wieder?" fragte der Schreiber. ,,Gott, natürlich. Warum denn nit?" Die Rote Wolke stellte die Fußspitze zurück, hob die Hand aber das Shakespearesche Trinkzitat fiel ihm nicht ein. Sein Mund blieb begeistert offen stehen. Der bleiche Kapitän war ganz verändert.

Und als Fräulein Güssow fragte, welches ihre Lieblingsgerichte seien, meinte sie: »Wianer Würstl und Sauerkraut.« »Aber eine Mehlspeise wirst du doch lieber essenmeinte Fräulein Raimar. »O nein! Mehlspeis’ i gar nit gernaber a groß Stückerl Rindfleisch mit Gemüsdas mag i!« Alles lachte. Selbst die Vorsteherin stimmte ein.

»Der Kopf thut mir halt a bissel wehentgegnete Lilli, »aber gar nit viel, – gewiß nitbeteuerte sie, als Ilse sie besorgt ansah. »Morgen thut er nit mehr weh, – morgen geh ich ganz gewiß auf den Ball! Du gehst auch mitsagte sie zu ihrer Puppe, die nach ihrer Geberin, Ilse, getauft war. »Aber artig mußt halt sein, sonst wirst in dein Bett gesteckt!« –

I kann ja nit andersNun wurde er in eine Umarmung eingeschlossen von den glücklichen Dreien. Thilde war die erste, die sich loslöste. In frauenhaft freudiger Erregung und liebevoller Eile huschte sie ins Nebenzimmer. In frauenhafter Ruhe und leuchtender Glückseligkeit kehrte sie in wenigen Augenblicken wieder.

Hierauf streut das noch verhüllte Kind, den Vöglein die Brosamen, Womit es die Säckchen füllte, Und sie rathen seinen Namen: Klandestinchen? Schirosellchen? Penseröschen? Hirondellchen? Kaschettinchen? Allerleja? Und das Kind spricht: "Eja! Eja! Gukuk! gukuk nit da, nit da!" Läßt sie fressen aus der Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!

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