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»Ich hab’ gedacht, du bist totsagte der. »Ich war schon toterwiderte Peter, »aber jetzt bin ich wieder aufgewacht.« »Jetzt gehst gewiß heimPeter nickte. »Was wird denn da dein Vater sagen, wennst jetzt schon wieder kommst? Der wird schimpfenAm Brunnendenkmal blieb Peter stehen und dachte nach.

Ob er mich verstanden hatte, wußte ich nicht, aber er ließ sich sofort nochmals hören: »Zwischen deiner und meiner Is a weite Gass’n; Bua, wennst mi nöt magst, Kannst es bleiben lass’nJetzt mußte ich den Jodler auch probieren: »Zwischen deiner und meiner Is a enge Gass’n; Bua, wennst mi gern magst, Kannst herrudern lass’n

,,In meiner Wirtschaft gibt's das einfach nit", sagte unwirsch der Wirt und schnitt ein Stück Schwartenmagen ab. ,,Ja, in deiner Wirtschaft", sagte die Witwe Benommen hämisch. ,,Was willst du denn, wenn sich das schlampige Menschle doch von jed'n rumschmier läßt." ,,Also Mutter! Jetzt bist still! Ich brauch dei Wirtschaft nit. Aber kurz und klein schlag ich dir alles, wennst jetzt nit Ruh gibst."

Wennst tauschen tätst mit mein' Rainacker, hättst alles ums Haus ... Aber mit dir kann man ja nicht reden!" "Auf'm Rainacker wachst das nicht wie bei mir," gab ihm der "Letzte Mensch" stets mit der gleichen Beharrlichkeit zurück und trottete weiter. Die Jahre gingen, schwiegen.

Und daß er mich nicht betrügt, ordentlich messen, ich hab sie buttenweise gekauft, die Butten um fünfundzwanzig Gulden keinen Kreuzer gibst mehr. Und wennst unten durchgehst, sagst den Koch, daß die Tafel gut ausfällt, heute Mittag im Gartensaal auf zwanzig Personen, und auf die Letzt soll er ein kleines Faßl Punsch machen. Allez!

Sonst fängst eine", rief erbost der Schmied. ,,Hau mal her!" Der Schmied hieb ihm eine kräftige Ohrfeige herunter. ,,Hau no mal her!!" Er hieb ihm wieder eine herunter. ,,Hau no mal her, wennst Kurasch hast!!!" Der Schmied gab dem Schreiber noch eine fürchterliche Maulschelle und ging in seine Werkstatt zurück.