Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Freili d'Mutter, sie is schon recht alt, recht alt is schon gwesen. So an etla neunzg Jahr. Ja. Aber daß just an dem Tag hat gehn müass'n, das is ihr so viel unliab gwesen. Schau, hats gsagt, i kann nix dafür. Der Mensch kann si halt sei Sterbstund nit aussuachn. Ewi nit. I aber habs tröst.

=Beide Jäger.= Pfaffe! Jetzt ist's um dich geschehn! =Kapuziner.= So ein listiger Fuchs Herodes Schweig stille! Du bist des Todes! Bleib da, Pfäfflein, fürcht' dich nit, Sag dein Sprüchel und teil's uns mit.

»Das is ka Sünd, Frau Müller. Und wissn S' schöne Mädls, die seh ich auch gern ja-a!« »Glaubs schon. Aber das sag ich Ihnen glei: spassn laßt die Meine nit! Die waß, wers is!« »I bin wirkli schon neugierig! Na, und was is 's denn eigentlich mitn »Herrn« MüllerDer sei jetzt »Pensionist«, wie der Professor immer lachend sage.

Er hat mir au reste versiker, wenn der Major nit schon bekommen habe une Lettre de la main eine Könikliken Handbrief, daß er heut infailliblement müsse bekommen einen. Fräulein Gewiß, mein Herr, diese Nachricht wird dem Major von Tellheim höchst angenehm sein. Ich wünschte nur, ihm den Freund zugleich mit Namen nennen zu können, der so viel Anteil an seinem Glücke nimmt

Sie sollen nit bis zu Euch kommen! Auf, Schricks! Biete den andern! Wir kennen die Schliche besser als sie, wir schießen sie nieder, eh sie uns gewahr werden. O Kaiser! Kaiser! Räuber beschützen deine Kinder. Zigeunerin. Rettet Euch! Die Feinde überwältigen. Götz. Wo ist mein Pferd? Zigeunerin. Hierbei. Zum letztenmal sollen sie meinen Arm fühlen. Ich bin so schwach noch nicht. Zigeunerin.

Ferner werden sie sagen, daß mit den andern Knaben auch kein besser wäre, denn daß man sie von einander thät und daß sie nit bei der Mutter wären.“ Dazu könne ihnen der Kurfürst noch ein weiteres Stipendium geben. Das Töchterlein könne man bei der Mutter lassen, und von den 500 fl. 30 fl. Rente geben, und wenn es nicht reiche: 40 fl.

Jetzt hörte sie einen sagen, einen mit einer kreischenden Stimme: »Na, was ist's denn mit 'm Geld, Rudolf? Rührt sich deine Alte noch allweil nit?« »Weiß der Kuckuckdarauf Rudolfs tiefe klangvolle Stimme. »Ihr Bankier scheints, ist auf einmal knauserig wordnUnter dem »Bankier« verstand er offenbar ihren Vater oder gar sie!

Ich trat zu ihm und legte meine Kommission ab. Er tat feindlich böse, wie einer, der kein Herz hat und 's nit will merken lassen. Er verwunderte sich, daß Ihr ihn durch einen Reitersjungen zur Rede setzen ließt. Das verdroß mich. Ich sagte, es gäbe nur zweierlei Leut, brave und Schurken, und ich diente Götzen von Berlichingen.

Nur nit viel geschimpft, Hänsel, sonst kommen wir dir über die Glatze. Komm, Kamerad, wollen die draußen bleuen. Erster Reiter. Was gibt's da?. Sievers. Ei guten Tag, Peter! Veit, guten Tag! Woher? Zweiter Reiter. Daß du dich nit unterstehst zu verraten, wem wir dienen. Da ist euer Herr Götz wohl auch nit weit? Erster Reiter. Halt dein Maul! Habt ihr Händel? Sievers.

Eben stand ich in meiner Kammer, um das Bündele zu schnüren, da ließ mich der alte Director kommen und machte mich herunter, weil ich so mir nichts dir nichts davonlaufen wollte, ohne ihm ein Brösele zu sagen und fuhr mich dann an: "Gestern hab' ick die Mann, der an das laufende Maschin war, entlassen. Er liebt die Sauf und soll nit unglücklick werden.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen