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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sofort sprangen die Mädchen von ihren Plätzen auf und umringten dieselbe. »Sieh’, Lilli,« sagte die junge Lehrerin, »nun kannst du gleich deine zukünftigen Freundinnen kennen lernen.« Die Kleine schüttelte den Kopf. »Die Madel sind schon so groß,« antwortete sie im süddeutschen Dialekt und ohne Befangenheit, »die können doch nit meine Freundinnen sein!«
"Schwiegersohn", sagte er, nachdem er sich wie verlegen ein paarmal mit der Hand durch seine weißen Haarspießchen gefahren war, "ich kann's doch nit wohl länger ansehn, daß ich alleweil so das Gnadenbrot an euerm Tische soll essen."
,,Wir könnten's eigentlich jetzt schon stützen, meinst nit?" fragte Winnetou und nahm ein Streichholz aus der Schachtel. Sie steckten das Streichholz zum Stengelchen in die Erde und banden es daran fest. Aber der Druck wich nicht aus Oldshatterhands Brust. Auch Winnetou sah nachdenklich drein. Beide dachten jetzt nicht an das Pflänzchen, sondern in die Zukunft. Das Pflänzchen blieb klein zurück.
Die Kriechende Schlange trat zu den Räubern und flüsterte: ,,Geht mit naus . . . Wir machen was mit meiner Schwester." ,,Ich geh nit mit", sagte Oldshatterhand sofort. Der bleiche Kapitän und die Rote Wolke sahen verständnislos drein. ,,Also, ich geh mit", sagte der Schreiber, zwängte sich zwischen Tisch und Kanapee durch und ging mit der Kriechenden Schlange hinaus in den Garten.
„Dös hab’ i mir gleich denkt!“ sagte der Kerl. „Ein anderer fraget mich nit so saudumm aus!“ Der Heilige lächelte geschmeichelt. Dann frug er mit der freundlichsten Herablassung: „Wollen Sie nun nicht so liebenswürdig sein und mir Ihren werten Namen verraten?“ „Ja, wenn i dir damit a besondere Freud’ mach’, warum denn nit!“ sagte der Kerl nachgiebig. „Stultissimus heiß ich!“
Kremp' Er sich nur recht zusammen, und leg' Er den Kopf aufs Knie; so geht's.« Der unnütze Necker hätte so gern den fast einfältigen Giganten dem er's bald abgemerkt, daß dessen Gehirn kein schlauer Gast, sondern die negative Größe seines Rumpfes war unter uns im bangen Postschrank und Notstall vor sich gesehen zu einem Giespuckel eingeknüllt und krumm geschlossen. »Giht doch nit!
Die alten, bärtgen Gecken, die! das Mädchen, Das sie verbrannt zur Feuersasche glauben, Frisch und gesund am Boden liegt sie da, Die Schürze kichernd vor dem Mund, und lacht! Wo? Kunigunde. Hier! Flammberg. Nein, sprecht! Es ist nicht möglich. Die Tanten. Das Mädchen wär ? Alle. O Himmel! Schaut! Da liegt sie. Nun über dich schwebt Gott mit seinen Scharen! Käthchen. Weiß nit, mein hoher Herr.
,,Ich bin ja gar nit so dumm . . . Hi! hihiha!" Da sah Oldshatterhand eine mächtige, blutrote Wolke, auf der ein silberner Engel stand, und sagte es der Schwester. Auch daß die Wolke mit dem stillstehenden Engel jetzt fortschwebe. Im Tannenwald im Tale stand Lenchen Leisegang hell vor einem Haselnußstrauch. Der Wald roch stark, und die Stämme, von der Abendsonne beschienen, leuchteten rot.
Mein Freund schwieg und blickte vor sich in das Abendrot, das dort hinter den Bäumen des Kirchhofs stand; ich aber hatte schon eine Zeitlang über der Gartenpforte, der wir uns jetzt wieder näherten, das freundliche Gesicht der Frau Paulsen nach uns ausblicken sehen. "Hab ich's nit denkt!" rief sie, als wir nun zu ihr traten. "Was habt ihr wieder für ein Langes abzuhandeln? Aber nun kommt ins Haus!
Und Helmi sei schon vor ihm entflohen, müsse schon in Deutschland sein oder droben in Schweden. Mutter! Mutter! Er lebt! Er lebt! Hab ichs nicht immer gesagt ... Ja, was hast du denn? Du freust dich ja gar nit? Du weinst ja ...« »Schau Adi, weil das halt gar so überraschend kommen ist.«
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