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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Ich leb ja nur in mir und nur für Helmi, hab meinen Beruf, kann mich ausgeben an die Kinder und von ihnen empfangen unendlich viel Liebe und Freude. Das hätt mein Leben schon ausgefüllt ... kämen dazu ja noch die Erinnerungen an das Schöne und Helle und Liebe ... ach, Mutter, du verstehst mich ja!« »Ja, ich versteh dich.

Es tut mir sehr weh, daß ich Sie in Ihrer Lage verlassen mußte; wie gern möchte ich mit Ihnen im Feld wieder ein wenig schlendern oder im Erker in der Küche auf den Sonnenuntergang blicken .... Von Helmi hatte ich eine ausführliche Karte mit der Reisebeschreibung. Vielen, vielen Dank auch für Hoelderlin. Aber Sie müssen nicht so mit dem Geld für mich schmeißen, das ist mir eine Pein.

Immer noch konnte sie es nicht fassen, saß noch immer in ihrem alten Lehnstuhl und hielt den Brief in den Händen, der ihr die letzte Hoffnung nahm und alle Freude ihres Lebens. Zwei Jahre fast waren es nun her, daß sie von ihrem Helmi nichts mehr hörte. Er war unter die Lebendigtoten geraten, unter die Kriegsvermißten.

Und Helmi sei schon vor ihm entflohen, müsse schon in Deutschland sein oder droben in Schweden. Mutter! Mutter! Er lebt! Er lebt! Hab ichs nicht immer gesagt ... Ja, was hast du denn? Du freust dich ja gar nit? Du weinst ja ...« »Schau Adi, weil das halt gar so überraschend kommen ist

Die beiden Karten von Helmi und Bobbi habe ich erhalten und mich sehr gefreut. Wronke, 21. 11. 16. Meine geliebte kleine Sonitschka, ich erfuhr von Mathilde, daß Ihr Bruder gefallen ist, und bin ganz erschüttert von diesem Schlag, der Sie wieder traf. Was müssen Sie alles in der letzten Zeit ertragen!

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delirierende

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