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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Ich schwöre dir, daß ich dich nie beleidigt habe; ich liebe dich mehr als du dir einbilden kanst; und bis du die Ursach erfahren wirst, warum ich dich liebe, guter Capulet, dessen Name mir so theuer ist als mein eigner gieb dich zufrieden. Mercutio. Wie? So gelassen? O schimpfliche, niederträchtige Gelassenheit! Tybalt, du Razenfänger, willt du mit mir kommen? Tybalt. Was willst du von mir?
Die Lieder für das Herz, denen der Gesang vorzüglich eigen ist, müssen so beschaffen seyn, daß sie uns alles, was erhaben und rührend in der Religion ist, fühlen lassen; das Heilige des Glaubens, das Göttliche der Liebe, das Heldenmüthige der Selbstverleugnung, das Grosse der Demuth, das Liebenswürdige der Dankbarkeit, das Edle des Gehorsams gegen Gott und unsern Erlöser, das Glück, eine unsterbliche, zur Tugend und zum ewigen Leben erschaffne und erlöste Seele zu haben; daß sie uns die Schändlichkeit des Lasters, das Thierische der Lüste und Sinnlichkeit, das Niederträchtige des Geizes, das Kleine der Eitelkeit, das Schreckliche der Wollust, mit einem Worte, die Reizungen der Tugend und die Häßlichkeit des Lasters empfinden lassen; der Tugend, wie sie von Gott geliebt, befohlen, zu unserm Glücke befohlen wird; des Lasters, wie es vor Gott ein Aufruhr, für uns Schande, zeitliches Elend, ewige Pein ist.
Befremdet sah die schwarze Kuh seinem Treiben eine Weile zu, dann fragte sie: »Was machst du da, Söhnchen?« »Gar nichts,« war die Antwort. »Ich will die Zange nur rothglühend machen, weil manche Kuh die niederträchtige Gewohnheit hat, nach dem Melken noch Milch im Euter zu behalten, und da ist kein besserer Rath, als ihr die Zitzen mit einer glühenden Zange zusammenzukneifen, damit sich die Milch nicht unnütz in's Euter ergieße.« Die schwarz Kuh seufzte tief auf und sah den Melkenden scheu an.
Es ist in der Hand, in der es sein soll. Adrast. Nein. Ich verachte Sie viel zu sehr, als daß ich Sie abhalten sollte, eine niederträchtige Tat zu begehen. Theophan. Das ist empfindlich! Adrast. Es ist mir lieb, daß Sie mich nicht gezwungen, sie Ihnen vor die Füße zu werfen. Wenn sie wieder in meine Hände zurückkommen sollen, so werde ich anständigere Mittel dazu finden.
Indem also das Verhältnis dieses Bewußtseins mit dieser absoluten Zerrissenheit verknüpft ist, fällt in seinem Geiste der Unterschied desselben, als edelmütiges gegen das niederträchtige bestimmt zu sein, hinweg, und beide sind dasselbe. Der Geist des wohltuenden Reichtums kann ferner von dem Geiste des die Wohltat empfangenden Bewußtseins unterschieden werden, und ist besonders zu betrachten.
»Oh« – meinte er gutmütig, während er bedauernd den Kopf schüttelte – »ich hörte schon, Sie seien nicht wohl, liebe Frau, und nun tut es mir doppelt leid, daß ich Sie so erschrecken muß. – Aber dieses niederträchtige Wetter draußen – Sie sehen ja, ich bin durchnäßt, wie eine Morchel – und da dacht’ ich, Herr Wilms würde mich wohl ein Stündchen bei sich aufnehmen. – Ich bin nämlich der Graf Brachwitz, der Sohn natürlich – Ihr Mann kennt mich ganz genau – vielleicht haben auch Sie schon von mir gehört – – ist’s wirklich erlaubt?
Ich dachte schon, es sei ein Symbolum und diene den Reformierten, uns Altgläubige damit zu verspotten, doch will ich sie gern einer derartigen Herausforderung und Tücke freisprechen, wenn es sich anders verhält.« Der Stadthauptmann runzelte die Brauen und brummte: »Firlefanz! Solltest du nicht wissen, daß auf das niederträchtige Eierlegen deines Hahnes gezielt wird?«
Oder sage mir, wär es sonst möglich, daß so zügellose und niederträchtige Neigungen, so elende, so pöbelhafte, so schändliche, so ruchlose Handlungen, so nichtswürdige Belustigungen, eine so verächtliche, so wilde Gesellschaft, als diejenige womit du gepaart oder mit der du vielmehr ganz in eins verwachsen bist, fähig seyn sollten, dich deiner angebohrnen Hoheit vergessen zu machen, und dein fürstliches Herz zu sich herunter zu ziehen?
Als ich ihm diese Woche sagte, dass ich bereits siebzehn Jahre Makler wäre und schon zwanzig Jahre die Börse besuchte, führte er Busselinck & Waterman an, die schon achtzehn Jahre Makler sind, und, sagte er, »die haben also ein Jahr Erfahrung mehr«. So fing er mich, denn ich muss, weil ich auf Wahrheit halte, wohl zugeben, dass Busselinck & Waterman wenig vom Geschäft verstehen und dass es niederträchtige Pfuscher sind.
Niederträchtige feile Dirne! Schande deines Vaters! Ewiger schändender Flecken in dem Ehrenkleid, das er eben in diesem Augenblicke angezogen hat. Steh auf, hör' auf zu weinen, dass ich dich nicht an den Haaren von der Schwelle wegziehe, die du, ohne zu erröten, nicht wieder betreten solltest. Wie!
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