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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Was meinen SieAlles still, bis auch der Landrat aufstand und sich zu meinem Widerpart wandte: »Ein andermal, guter Freund, wenn Magistratssachen an Bürger zu bestellen sind, gescheh' es nüchtern, mit Vernunft und mit Bescheidenheit. Die Sache ist hiermit abgetan, und Sie, Herr Nettelbeck, gehen in Gottes Namen und mit unserm Dank nach Hause

Was gilt die Wette?“ „Einen goldenen Lujedor und eine Buttelje Schnaps,“ sagte der Swinegel. „Angenommen,“ sprach der Haseschlag ein, und dann kann’s gleich losgehen.“ „Nein, so große Eile hat es nicht,“ meinte der Swinegel, „ich bin noch ganz nüchtern; erst will ich nach Hause gehn und ein bißchen frühstücken.

Und der Held war kein Held; er war unedel und kalt! Die Anlage war falsch, und die Sprache war falsch, und es war ein trockenes und schwungloses Kolleg in Historie, breit, nüchtern und für die Schaubühne verloren! Gut, es war also aus. Eine Niederlage. Ein verfehltes Unternehmen. Bankerott.

Tausend Meter etwa fuhr dann auch das Auto, dann blieb es weit und breit von jeder Behausung entfernt stehen, und achselzuckend erklärte der Chauffeur, daß etwas am Motor in Unordnung sei und er nicht weiter könne. Im Galopp rannte der nüchtern gewordene Krötzl die tausend Meter nach der Irrenanstalt zurück.

Böhni, welcher ihn fortwähren scharf betrachtete, war jetzt im klaren über ihn und dachte: den Teufel fährt der in einem vierspännigen Wagen! Weil er aber zugleich bemerkte, daß der rätselhafte Fremde keine Gier nach dem Gelde gezeigt, sich überhaupt bescheiden und nüchtern verhalten hatte, so war er nicht übel gegen ihn gesinnt, sondern beschloß, die Sache durchaus gehen zu lassen.

Der Duckmäuser hat auch Pyramiden von Wecken und Bretzeln aufstellen lassen, doch nichts durfte verdorben werden; er hat stets denselben Wein kommen lassen wie der Max, doch blieb die Tischplatte sauber und Niemand wurde zum Saufen gezwungen; Alle sind nüchtern und in Ehren fröhlich, der Duckmäuser sitzt stolz zwischen seiner Margareth und der Marzell.

Diederich fragte ihn, harmlos lachend: „Nüchtern machen Sie wohl auch nicht gern Geschäfte?“ Herr Kienast lachte auch. „Bei den Geschäften bin ich immer nüchtern.“ Diederich schmunzelte. „Na, dann werden wir uns wohl einigen.“ „Kommt darauf an, wie“; – und Kienasts schelmisch herausfordernde Worte begleitete ein Blick an Magda. Sie errötete.

Das Bild des Krieges war nüchtern, grau und rot seine Farben; das Schlachtfeld eine Wüste den Irrsinns, in der sich das Leben kümmerlich unter Tage fristete. Nachts wälzten sich müde Kolonnen auf zermahlenen Straßen dem brandigen Horizont entgegen. »Licht ausRuinen und Kreuze säumten den Weg.

Schwankend wie ein Wrack trieb er über die Wiesen, der Stadt zu. Eine gräßliche Schwäche fieberte in ihm. Angstvoll schleuderte er zuletzt seine Füße nach vorne, lief, lief, was er konnte. Erst als er die ersten Häuser erreicht hatte, hielt er inne und wischte sich aufatmend Kot und Blut aus dem Gesicht. Ruhig und nüchtern griff die Straße aus. Arbeiter gingen vorüber und beachteten ihn kaum.

Alle Hunde lagen tot da; die Taternweiber werden ihnen Gift hingeworfen habenEr schnitt von dem Brot, das er in der Hand hatte, ein Stück ab, steckte es in den Mund, stippte ein Stück Braten in die Salzdose und steckte es auch in den Mund, und als er beides auf hatte, fuhr er fort: »Wir sind in der Nacht gleich losgeritten und haben von überall Hilfe geholt; wir waren unser achtzig und nüchtern, und die Bluthunde knapp dreißig und besoffen.

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