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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Du hast wohl Ursache zu weinen, daß unser Kind Gackeleia ein so naschhafter Freßsack ist und an nichts als Bretzeln, Kuchenhasen, Buttermänner und Pfefferkuchen denkt, was soll daraus werden? Noth bricht Eisen, Hunger lehrt beißen. Sei vernünftig, weine nicht, Gott, der die Raben füttert, welche nicht säen, wird den Gockel von Hanau nicht verderben lassen, der säen kann.

Gackeleia, die sie an der Hand führte, weckte mit ihren Reden ihre Betrübniß oft von neuem wieder auf, denn sie fragte ein um das anderemal: "Mutter, giebt es auch Bretzeln, wo wir hingehen?"

Der Duckmäuser hat auch Pyramiden von Wecken und Bretzeln aufstellen lassen, doch nichts durfte verdorben werden; er hat stets denselben Wein kommen lassen wie der Max, doch blieb die Tischplatte sauber und Niemand wurde zum Saufen gezwungen; Alle sind nüchtern und in Ehren fröhlich, der Duckmäuser sitzt stolz zwischen seiner Margareth und der Marzell.

In Leipzig wohnt ein Bäckermeister, Hans-back-die-Semmeln-größer heißt er; Seine Mutter, die Frau Meisterin, zieht den Teig wer weiß wie dünn, rollt ihn mit der Mangel aus, macht sieben bucklige Bretzeln draus, drei für den Vater, drei für die Mutter, eine für unser Plappermündchen, dann schweigt's vielleicht ein Viertelstündchen. Lieber Doktor Pillermann, guck dir bloß mein Püppchen an.

Schnell kommt Kaffee trinken, sonst kriegt ihr nichts mehr; denn der arme Otto hat von seinem Sturze einen wahren Heißhunger davongetragen. Er hat schon verschiedene Rosenbrötchen, zwei Stücke Kuchen und drei Bretzeln verschlungenDrittes Kapitel. Was die Kinder werden wollen. Als Tante Toni und Mariechen ins Haus kamen, fanden sie wirklich die ganze Gesellschaft um den Kaffeetisch versammelt.

Da flogen Nüsse und Rosinen, Und Bretzeln, Mandeln, Apfelsinen, Und süße Dinge allerhand. Ein Regen war’s von Zuckerkand! Dem Kaspar flog es in den Mund, Dem Andern in der Tasche Grund, Dem dritten fiel es in den Schooß. Juchhe! wie war die Lust da groß! Sie rafften auf, sie kauten wacker, Es lachte laut der König Knacker. Die Kinder riefen: »Lieber Koch!

Rings um das Schloß her und selbst auf seinen Dächern waren die schönsten Gärten von Schimmel angelegt, den ich nie höher und feuchter gesehen habe. Thürme von ausgehöhlten Commisbroden, mit Kuppeln von Flaschen-Kürbissen schmückten das mit Bretzeln und dergleichen verzierte Schloß.

Der arme Tropf Hat keinen Kopf; Das arme Weib Hat keinen Leib; Die arme Kleine Hat keine Beine. Sie ist ein langer Darm, Doch schlingt sie einen Arm Bedächtig in den andern ein. Was mag das für ein Weiblein sein? "Hausfreund", sagt der Adjunkt, "wenn Ihr mir einen Groschen leiht, so will ich Euch für dieses Rätsel ein paar Bretzeln kaufen. Den Wein, den wir dazu trinken, bezahlt Ihr.

Unter dem Tisch der rothen Schwitt liegen die Scherben aller geleerten Flaschen, vom Tische herab regnet der Zwölfer, kein Glas darf vom Munde, ehe es ganz geleert ist, nur der Hansjörg und dessen Schwester sind von diesem Gesetze ausgenommen; die Pyramiden von Wecken und Bretzeln, welche vor den Mädchen gestanden, waren zum guten Theil wieder Teig geworden, die rothe Schwitt tanzt, stampft und jauchzt, daß der Boden zittert und die Scheiben klirren.

Dann wurden Zwiebacke und Bretzeln bei einem Bäcker in Boden und schwarz-weißes Konfekt bei einem Konditor in Luleå bestellt. Es herrschte eine solche Aufregung wegen dieses Begräbnisses, das Åsa ihrem Bruder veranstalten wollte, daß in ganz Malmberget davon gesprochen wurde. Und schließlich erfuhr auch der Inspektor, was sich da vorbereitete.

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