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Aktualisiert: 28. Oktober 2025


»Richard, wie kannst du nur so ungezogen seinich muß mich ja für dich schämenrief die Mutter und hatte Tränen in der Stimme. »Laß nur Marthasagte Rolfers ruhig. »Er hat ja ganz recht. Es ist wirklich nichts andres als ein Erinnerungszeichen, daß man seine Pflicht getan hat. Man hat noch andreRichard zog die Mundwinkel verächtlich herab.

Es zuckte um Paul Seebecks Mundwinkel, als er sagte: »Sie wissen, daß ich für mein Werk sterben kannDas Haustelephon, das den Keller mit Paul Seebecks Arbeitszimmer verband, klingelte. Seebeck nahm das Hörrohr: »Ja.« »Hier Allan. Was meinen Sie, sollen wir nicht den Salut beantworten? Es ist doch unhöflich, einen Gruß nicht zu erwidern.« »Schön, aber blind. Wir wollen nicht anfangen

Rosen und Lorbeer rankte sich auf dem meinen, die alten kostbaren Spitzen meiner Mutter garnierten den Rock, ihre Perlenschnüre schlangen sich mir um Hals und Nacken. Hoch gepudert die Haare, ein Schönpflästerchen am Mundwinkel und eins auf der Brust, so traf ich im Vorzimmer am Abend des Festes Hellmut, meinen Herrn.

Die Konsulin drohte nur schweigend mit ihrer zarten Hand, so daß ihr goldenes Armband leise klirrte; und dann vollführte sie eine ihr eigentümliche Handbewegung vom Mundwinkel zur Frisur hinauf, als ob sie ein loses Haar zurückstriche, das sich dorthin verirrt hatte.

Das Bildniß seiner Tochter aber lebt mit mir in meinem Innern. Oft, wenn ich die Palette hingelegt, stand ich noch lange vor den schönen Bildern. Katharinens Antlitz fand ich in dem der beiden Eltern wieder: des Vaters Stirn, der Mutter Liebreiz um die Lippen; wo aber war hier der harte Mundwinkel, das kleine Auge des Junker Wulf? Das mußte tiefer aus der Vergangenheit heraufgekommen sein!

Um ihre Mundwinkel lagerten sich jene gewissen starren Falten, die alte Jungfern und verbissene Streber zu haben pflegen. Sie war völlig blaß, weiß wie Leinwand; die Haut ihrer Nase bildete nach den Flügeln zu Fältchen, und ihre Augen blickten wie ins Leere. Seitdem sie an den Schläfen ein paar graue Haare entdeckt hatte, nannte sie sich gesprächsweise eine alte Frau.

Und von oben, aus dem Körperstumpf, tropfte es, quoll aus dem Halse weißes Blut, nach in das Loch, erst wenig, wie einem Gelähmten, dem der Speichel aus dem Mundwinkel läuft, dann in dickem Strom, rann schleimig, mit gelbem Schaum auf Herrn Michael zu, der vergeblich zu entfliehen suchte, nach rechts hüpfte, nach links hüpfte, der drüber wegspringen wollte, gegen dessen Füße es schon anbrandete.

Sie sah ihn überlegen lächelnd an, allein das Spöttische seiner Mundwinkel besiegte sie. Sie brauste auf: »Was wollen Sie mit Las CasasEr hob die Achseln: »Casas . . . toll . . . Aufschwung . . . ziellos ehrgeizig . . . jung, jung! « Quijadas Stimme klang kühl, klang gerecht. Er fuhr fort, in dieser Weise zu reden. Sie fühlte wie Verwundungen, daß er grausam sprach.

In scharfer Abgrenzung markierten sich die Linien seines mageren Gesichtes und seine Mundwinkel zuckten. Zugleich schob er das Monocle ins Auge und schien Zirp mit seinen Blicken durchbohren zu wollen. „Sie schweigen?“ drang es heiser aus Teuts Munde. „Gut! Das ist auch eine Antwort. Ich danke Ihnen.

Ich habe unter ihnen Familienmütter kennen lernen, ehrbare Frauen, ich sage Ihnen: wahre Heilige. Und sie hatten nicht einmal das tägliche Brot.« »Ich meine solchefuhr Emma fort, und ihre Mundwinkel zitterten, während sie sprach, »solche, Herr Pfarrer, die zwar ihr täglich Brot haben, aber kein ...« »Kein Holz im Winter ...«, ergänzte der Priester. »Ach, was liegt daran?« »Was daran liegt?

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