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Aktualisiert: 28. Oktober 2025


Dieser lachte herzhaft und ausgiebig wie ein Kind. »Das kann ich allerdingssagte er. »Ich möchte manchmal einem ein Messer im Herzen herumdrehen, nur weil mir seine Mundwinkel nicht gefallen. Ich will mich aber heute nachmittag Ihnen zuliebe zusammennehmen, so gut ich kann.« »Ja, darum bitte ichsagte der Justizrat, »ich fühle mich doch etwas verantwortlich für Sie

Sein Lied, lediglich albern dem Wortlaut nach, gewann in seinem Munde, durch sein Mienenspiel, seine Körperbewegungen, seine Art, andeutend zu blinzeln und die Zunge schlüpfrig im Mundwinkel spielen zu lassen, etwas Zweideutiges, unbestimmt Anstößiges.

»Mag sein, daß das nicht ihre Absicht ist. Auch die Blume blüht und duftet und ist schön und vollendet, selbst wenn sie nicht zur Frucht werden wollte. Aber die Frucht kommt ohne ihre AbsichtEs zuckte ironisch um die Mundwinkel meiner Begleiterin. »Ihr Vergleich hinkt. Die Blume muß sterben, soll die Frucht ihre Folge sein. Die Kunst aber blüht und ist immer Frucht und Blume zugleich

Seine Mundwinkel sind absichtlich herabgezogen, als hätte er sie im Verdacht, hinaufschnellen zu wollen, und wäre entschlossen, ihnen den Willen nicht zu lassen.

Herr Mager zog die Mundwinkel in die Bäckchen zurück. ,,Michael Vierkant! Raus!" Oldshatterhand legte sich über den Stuhl. Seidel preßte ihm den Kopf nach unten, und Oldshatterhand schnalzte unter dem pfeifenden Rohrstock des Herrn Mager. Für die andern Räuber existierte unterdessen nur die eine bange Frage: wer kommt nach Oldshatterhand daran? Einer nach dem anderen wurde übergelegt.

,,Nein", sagte Grünwiesler und schob die Lippen schief. lächelnd vor, wodurch beim rechten Mundwinkel ein kleines, schwarzes Löchlein entstand, als ob die Oberlippe zu breit wäre. ,,Aber ich muß ihn wieder einmal sehen . . . Er ist ein seht bedeutender Mensch." ,,Pf!" machte Oldshatterhand verächtlich. ,,. . . Zeig mir einmal den Brief."

Diederich erbebte; und alle hatten die Münder offen und gespannte Augen, als bewegte Buck sich auf einem Seil zwischen zwei Türmen. Ob er stürzte? Sprezius hielt den Schnabel gezückt. Aber kein Zug von Ironie zeichnete die Miene des Verteidigers: es schwang sich etwas darin auf wie eine erbitterte Begeisterung. Plötzlich ließ er die Mundwinkel fallen, grau schien es um ihn her zu werden.

Sie schoben sich auf ihren kolossalen Füßen über das Parkett, zogen mit ungeheurer Biederkeit ihre Mundwinkel abwärts und verbreiteten einen Geruch von Branntwein, Kautabak und körperlicher Arbeit.

Ein Diener erschien und überreichte Herrn Spoelmann auf silberner Platte ein Telegramm. Herr Spoelmann riß es ärgerlich auf, durchlas es blinzelnd, den Rest einer Zigarette im Mundwinkel, und warf es auf die Platte zurück mit der kurzen Anordnung: »Mister Phlebs«. Hierauf zündete er sich verdrießlich eine neue Zigarette an.

Aber nu sage mal, Wynfriedso Mann den Mann gefragt: bist du kuriert von der Leidenschaft? Liebst du das Weib noch? Haßt du sie? Was dasselbe wäre. Wie ist es mit deinem Herzen bestellt?« »Herzsagte Wynfried, und der verächtliche Zug erschien in seinem Mundwinkel. »Das wird einem totgeschlagen durch solche Erfahrungen. Ich verachte diese Frau und alle Frauen

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