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Aktualisiert: 28. Oktober 2025


»Wenn Se das Blatt so hoch halten, kann ich nix guckenentgegnete Benno seelenruhig, nahm die Faktura, rückte die vorsintflutliche Brille zurecht und prüfte langsam das Schriftstück. »Ich frage Sie, ob Sie das geschrieben habenherrschte ihn der Bureauchef ungeduldig an. »Meine Handschrift is eserklärte Benno, und es zuckte um seine Mundwinkel wie amüsiertes Lächeln. »So!

Niemand begreift, woher sie kommen, wo und wie sie entstehen, aber Gerüchte dringen aus dem Portale auf die Straße heraus und verbreiten sich. Steht dort drinnen Herr Kaspersen, der ältere der beiden Ratsdiener, der sich selbst nie anders als »Staatsbeamter« nennt, und dirigiert, was er erfährt, mit geschlossenen Zähnen und abgewandten Augen durch einen Mundwinkel nach draußen?

Man konnte es nicht bestimmen; denn halb schien sein Gesicht mit seinem pikanten Lächeln, das ganz leise in dem Mundwinkel anfängt und wie ein Wölkchen um die feingebogene Nase zu dem mutwilligen Auge hinaufzieht, früh gereifte und unter dem Sturm der Leidenschaften verblühte Jugend zu verraten; bald glaubte man einen Mann von schon vorgerückten Jahren vor sich zu haben, der durch eifriges Studium einer reichen Toilette sich zu konservieren weiß.

Entweder kein Sou oder zwanzigtausend Francs in der Tasche hielt ich stets als PrinzipHarri lachte: »Sie waren nicht so bestimmt«. Petrova lächelte mit dem Mundwinkel: »Das ist der Vorteil des Besitzes. Für einen Hungerleider ziemte die unbestimmte, abenteuerlichere HaltungAllein seine Sicherheit war nicht so groß wie sein Auftreten. Er deponierte bei Harri fünfzigtausend Francs.

Ihr Gesicht, das im Moment der Aufnahme ernst und starr gewesen wie Stein, ihr Gesicht lächelt, und um ihre Mundwinkel ringeln sich abscheuliche Schlangen. Soll ich dir sagen, was sie denkt? Hier steht es geschrieben! Hier steht es! Seid ihr nicht alle gleich, ihr Frauen? »»Ja, ich bin geneigt, Ihren Antrag zu erhören, Ralph Jonathan Wieland,«« sagt sie. »»Aber««

Natürlich,“ sagte Teut ernsthaft, ließ aber einen infam ironischen Zug um seine Mundwinkel spielen. „Und bitte, weiter, meine Gnädige?“ Frau Olga hob in einiger Erregung das Glas empor, das Teut eben gefüllt hatte, trank es hastig aus und erwiderte, mühsam ihren Unmut versteckend: „Ich liebe die Gradheit und Offenheit wie Sie.

Langsam, mit geschlossenen Augen und zitternden Lidern, die Mundwinkel von einem nervösen Lächeln bewegt, hielt sie den Flaum ihres Nackens und den Hals und ihre wollüstig eingezogenen Schultern dem grausamen Streich von Blaubarts Säbel hin. Oh . . . Au! schrie sie, das wird mir weh tun! Die Perverse Madge!

»Jasagte Pfiffi und bekam Flüssigkeit in die Mundwinkel, »ich finde, dass beide durchaus angenehme Menschen sind.« »Jedenfallssagte Friederike, »dürfen wir mit unserem Gegenbesuch nicht zögern. Ich schlage vor, dass wir übermorgen gehen, Sonntag.« »Sonntagsagten Henriette und Pfiffi. »Du wirst doch mit uns gehen, Johannesfragte Friederike.

Zum erstenmal sah ich ihn wieder seit meiner Kinderzeit: das gebräunte Gesicht war noch finsterer geworden, der emporgewirbelte Bart konnte über die herabgezogenen Mundwinkel nicht täuschen, und das gleichmäßig verbindliche Lächeln der blonden Frau neben ihm war zu konventionell, ihr helles Antlitz zu ausdruckslos, als daß es den Blick von ihm hätte ablenken, die Empfindung von Eiseskälte, die uns alle überkam, hätte vertreiben können.

»Sie befinden sich in meinem Landhäuschenbeantwortete das Seepferd ihren fragenden Blick und sah ihr tief in die Augen. »Wollen Sie nicht weiter schlafen, gnädige Frau, es würde Ihnen gut tunDie Seerose konnte aber beim besten Willen nicht. Ein unbeschreibliches Ekelgefühl zog ihr die Mundwinkel herunter.

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