Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Oktober 2025
Nur den einen Arm hatte er als Kissen unter den Kopf geschoben und sah den eigenen Rauchwolken nach, die er mit Macht gegen die Decke blies; »Ihr scheint Euch hier ganz behaglich zu befinden?« »Und warum nicht?« sagte der Mann, indem er die Pfeife in den einen Mundwinkel schob; »hier kann mer's aushalten, und die Schinderei geht doch noch zeitig genug an.
Wollen Dich die frommen Väter vielleicht nach den Gambier-Inseln senden, ihren »Brüdern in Christo« dort Gleiches mit Gleichem zu vergelten, und bereitest Du Dich vor den Neubekehrten da drüben zu beweisen, daß man nur des Himmels Seligkeit erndten könne, wenn man die Mundwinkel an beiden Seiten herunterhängen lasse, und das Weiße der Augen zeige in brünstigem Gebet?« –
Der Großvater hatte sich ganz still verhalten während dieser Unterhaltung, aber es hatte ihm öfter ganz lustig um die Mundwinkel gezuckt, was ein Zeichen war, dass er zuhörte.
Sie sah, statt zu antworten, ängstlich fragend auf Mama. »Allein darf sie euch nicht besuchen,« sagte diese mit dem alten harten Ton in der Stimme, während sich tiefe Falten um ihre Mundwinkel gruben. Als sie fort waren, trat ich auf den Balkon. Ich hatte das Bedürfnis, frische Luft zu schöpfen.
Vom Minister bis zum Portier verleugnet der Franzose die Kultur des achtzehnten Jahrhunderts nicht, auch wenn die Dame, die ihm begegnet, keine Marquise ist; jeder beeilt sich, ihr behilflich zu sein, ihr entgegenzukommen, kein spöttisches Lächeln, keine herunterhängenden Mundwinkel verraten der arbeitenden Frau, wie der Mann sie im Grunde wertet.
"Mein Bruder also schickt mich nach Venedig", sagte der Este, während sie noch einmal den endlosen Baumgang betraten, "derselbe Bruder, der mich unlängst aus politischen Gründen von Venedig zurückberief!" "Hättest du die Geringschätzung in dem Lächeln seiner Mundwinkel gesehen, als er die Meldung deines augenblicklichen Gehorsams empfing! Ich stand daneben.
»Damit Sie sehen, daß es bei mir anständig zugeht,« meinte er. Sie fühlte nichts mehr, alles war in ihr welk und abgestorben. Um ihre Mundwinkel lag dämonische Grausamkeit. Sie nahm sich von ihrer Mutter die goldene Uhr, die nach allerdings zweifelhaften Angaben ein Erbstück war, und verkaufte sie einem Trödler. Noch denselben Abend reiste sie in die nächste Hauptstadt. Sie fühlte: Nur fort.
Es war eine Abordnung der Speicher-Arbeiterschaft, sechs Männer, die breitbeinig und schwer wie Bären hereinkamen, mit ungeheurer Biederkeit ihre Mundwinkel nach unten zogen und ihre Mützen in den Händen drehten.
Seine Mundwinkel zuckten immer verräterischer, und seine Wangen entfärbten sich. »Einen Vlaemen wollt ihr hängen?« stieß er leise hervor. »Da wartet nur, meine Herren!«
Das linke Auge kniff er zu, den linken Mundwinkel zog er herunter, sein Gesicht bekam einen gespannten Ausdruck; er schlug mit dem linken Arm wiegend auf die Tischplatte: »Sag, was du willst, Nick, tu was du willst. Ich versichere: hast du das Glück, so kannst du deine Abteilung rückwärts marschieren lassen über ein Stoppelfeld, und keiner stürzt dir hin.
Wort des Tages
Andere suchen