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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Aus dem braunen Gesicht blickten zwei hellblaue, treuherzige Augen; die von zahlreichen kleinen Falten durchzogenen Lippen waren fest aufeinandergepreßt; der linke Mundwinkel, in dem gewöhnlich die Pfeife hing, senkte sich ein wenig. Das Rauchen hatte ihm der Arzt strengstens verboten, und unter diesem Verbot litt der Alte am meisten. Er konnte ohne Pfeife nicht sein.

Don Gaspar hatte indessen seine Stellung nicht verändert und das Lächeln, das um seine Mundwinkel zuckte, gefiel dem scheu zu ihm aufschielenden Chilenen nicht; dieser machte sich auch von dem Arm des ihn ruhig gewähren lassenden Spaniers los und trat auf die Schwelle der nächsten Thür.

Und neben ihr, die Mundwinkel verbittert zurückgezogen, daß sich kleine Apfelbäckchen bildeten, saß kerzengerade Herr Lehrer Mager.

In der Sache muß ein Irrtum vorliegen ...“ Da zogen in dem weißen Gesicht die Brauen sich zusammen, die Mundwinkel sanken ausdrucksvoll herab, und Judith Lauer wandte Diederich den Rücken.

Er verzog die Mundwinkel zu einem spöttischen Lächeln: »Vorwärts bringen?! Gewiß, die reinliche Scheidung der Geister ist allemal ein FortschrittZwei Tage später saßen wir einander an demselben Tisch gegenüber: seine Augenwinkel zuckten nervös, unruhig trommelten seine Finger auf der Tischplatte, während ich, totmüde von den langen Verhandlungen, gedankenlos in einer Zeitung blätterte.

"Hans!" schrie Anna wütend und riß ihren Mann an der Schulter. "Saustall!" stieß die Rienken heraus. Krill hob den Kopf und langte lahm nach Anna: "Haha ha es ist so wunderschön auf der We elt, haha ha!" Sein ausgreifender Arm fiel wieder herab. Er sank in die alte Haltung zurück. Dünner Speichel rann aus seinem Mundwinkel. Er schnaubte geräuschvoll wie ein Pferd, das von der Kolik geplagt wird.

Und Doktor Sylvester kam, und sein Mundwinkel, in dem der Schmiß von der Wange her endete, zog sich ganz besonders schief. Er sagte, daß er seit seinen Quartanertagen darauf gewartet habe, mitzugehen. Er war Stabsarzt der Reserve und hatte schon an einen alten Verwandten geschrieben, der sich gerade aus der Praxis zurückgezogen habe, aber bereit sei, ihn in Severinshof als Hüttenarzt zu ersetzen.

Jeder Zug um Nase und Mundwinkel stand starrend steif. Drei Wochen waren verrollt. Da zogen die Grubenleute in hellen Scharen in die Versammlung. Ein Obmann von der Zentralleitung der roten Organisation war gekommen und sprach für den Achtstunden-Tag.

Jetzt erst war sie wirklich alt geworden, unauslöschlich hatten sich die Falten der Verbitterung um ihre Mundwinkel eingegraben. Zwischen ihre fest aufeinandergepreßten Lippen kam kein Laut der Klage. Aber wenn Ilse neben ihr stand in all ihrer strahlenden Jugend, mit den Augen, die sehnsüchtig die Sonne suchten nach all dem monatelangen Leid, dann fühlte ich die ganze Qual dieses Zusammenlebens.

Es zuckte um Seebecks Mundwinkel, als ob er mit Mühe ein Lächeln unterdrückte. »Aber wovon wollen wir hier sonst leben, wenn nicht von Ichthyosauren? Es gibt ja keinen Grashalm auf der ganzen Insel, keinen Vogel, keinen Floh, nichts. Soweit ich als gebildeter geologischer Laie urteilen kann, ist auch das Vorkommen von wertvollen Mineralien zum mindesten höchst unwahrscheinlich.

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