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Un don togen se all bargdal in dat Land, wo dat warmer un schöner was, un de meisten in groten Froiden, wiel fast jeder sinen Schatz am Arm hedd. Un dat was een Juchen, Tosen un Josen un Singen un Klingen as in den ersten Dagen des Froihjåhrs, wo alles grönt un bloiht un de Vägelken, de de kolde Winter int warme Muhrenland vörjagd hedd, wedder to Hus kamen un ehre Kehlen to Gesängen stimmen. Un as se unnen im Dal weren, dankten alle ehrem Erlöser Dom, un reisten up allen Straten un Wegen to Hus, jeder in sin Land un to den Sinigen. Un Dom sede to siner Prinzessin: Nu, mine leewste Dietlinde, känen wi ook henreisen, wo din Vader wahnt, un dat ward mi nich mehr gefährlich wesen; denn ick weet, datt ick dat Hardeste un Gefährlichste bestahn hew, wat de Dorn bestahn schull, un dat

Non omittis? Aes. Non; nisi te exorem. Mi. Vis est haec quidem. De. Age prolixe Micio. Mi. Etsi hoc mihi pravum, ineptum, absurdum, atque alienum a vita mea Videtur: si vos tantopere istuc vultis. Fiat. Fußnote Hundert und erstes, zweites, drittes und viertes Stück Den 19. April 1768 Hundert und erstes bis viertes?

Nur immer die eine Melodie kommt Mutter Bohn über die Lippen, für die ihr hochdeutsche Worte unmöglich erscheinen: »Putt, putt, putt min Höhneken, Wat deist in minen Hof Und pflückst mi all min Blömeken? Du makst mi dat to grow. Sein Magen darf nicht empfindlich sein; er ist es auch nicht. Kaum hat er die Mahlzeit beendet, da fallen ihm schon die Augenlider zu.

Mich gelüstet nach einem andern Himmel, denn unserer drückt mir den Kopf wie das Dach einer Köhlerhütte und nach andern Menschen, denn unsere sind mir so wohlbekannt, wie die Verba auf mi. Aber ich fürchte, lieber Wrech, die Welt hat früher ein Ende, als ihr alle glaubt, wennschon es weit ist bis zu den Mongolen. Gefangen sind wir, und können nicht aus noch ein

Er hatte bemerkt, daß ich vor Überraschung stehen geblieben war, und mochte denken, einen sangesfrohen Beduinen vor sich zu haben; denn er hielt die linke Hand an den Mund, drehte sich noch besser nach rechts herum und sang: »Und der Türk und der Ruß, Die zwoa gehn mi nix o’, Wann i no mit der Gret’l Koan Kriegshandl ho’

Ob er mich verstanden hatte, wußte ich nicht, aber er ließ sich sofort nochmals hören: »Zwischen deiner und meiner Is a weite Gass’n; Bua, wennst mi nöt magst, Kannst es bleiben lass’nJetzt mußte ich den Jodler auch probieren: »Zwischen deiner und meiner Is a enge Gass’n; Bua, wennst mi gern magst, Kannst herrudern lass’n

Een plückt sik'n Blatt, De anner en Blöt, De smitt se denn wag, Und de pedd denn de Föt. Doch hett in min' Aest Sik'n Vagel inwahnt, Un küßt mi de Sünn, Un strakt mi de Mand. Denn hev ik min Freud Und tröst mi ok meist: Wat helpt't, lütt' Boom, Du steist, wo du steist. De Stormfloth Wat brüllt de Storm? De Minsch is'n Worm! Wat brüllt de See? 'n Dreck is he!

Und nun ist mir der Häsli schon früh um sieben, wie ich von der Annie kam, auf der Straße begegnet, ganz zerkratzt um die Schnörre herum, und hat mir gesagt, daß er nicht singen will wegen dem "trau mi net". Und er will nicht das Kalb machen." "Gut!" sagte Flametti, "häng' die Plakate aus! Er wird schon singen. Ich werde schon sorgen dafür, daß er singt!"

»Vo vo vo vo vo von mi mi mir se se se se selb bberstotterte der kleine Mann, kaum im Stande jetzt mit immer schwerer werdender Zunge nur die paar Worte vorzubringen, während ihm im Gesang die Strophen wie der Lerche das schmetternde Lied; aus der Kehle wirbelten.

Der Alten entging nicht, in welcher Pein und Beklemmung Hradscheck war, weshalb sie, wie sie stets zu thun pflegte, mit einem »ja« antwortete, das ebenso gut ein »nein«, und mit einem »nein«, das ebenso gut ein »ja« sein konnte. »Mien leew Hradscheckbegann sie, »Se wullen wat weten von mi. Joa, wat weet ick? Spök! Gewen moak et joa woll so wat. Un am Enn' ook wedder nich.