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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Er hatte denn auch die ausdrückliche Anerkennung des Herrn von Birkenfeld und des #magister magistorum# Greifenberg gefunden. Und die Marsch- und Felddienstübungen waren nun geradezu ein Vergnügen und eine Lust. Sie lehrten ihn seine körperliche Kraft und Ausdauer kennen, die er weit unterschätzt hatte.
Sie schmälen auf mich, Herr Magister; aber Sie schmälen doch gelehrt, und deswegen will ich mich zufriedengeben. Darf ich bitten: so lesen Sie mir die Fabel vor, damit ich wieder zu meiner Schwester gehn kann. Sie wissen nicht, wie hoch ich Sie schätze. Der Magister. Warum sollte ich's nicht wissen? Wenn Sie gleich nicht den schärfsten Verstand haben, so haben Sie doch ein gutes Herz.
Itzt warten meine Zuhörer auf mich. Sechzehnter Auftritt Cleon. Siegmund. Cleon. Ich weiß nicht, wem ich glauben soll, ob dem Magister oder Lottchen? Diese spricht, Julchen liebt den Herrn Damis, und jener spricht: nein. Er hat ja Verstand. Sollte er denn die Sache nicht einsehen? Sagen Sie mir doch Ihre aufrichtige Meinung, Herr Siegmund. Siegmund.
Seit 1527 war im Schwarzen Kloster als Hausgenosse der gesetzte, ernste 30jährige Hieronymus Weller aus Freiberg. Als Luther auf der Koburg saß, war er der Hauslehrer des jungen Hans. Sein Bruder Peter, ein junger Magister und juristischer Student, welcher ebenfalls später unterrichtete, zog 1530 auch in das Kloster; beide als männliche „Schirmer“ der von Luther und seinem Famulus Veit Dietrich verwaisten Familie. Die Brüder waren sehr musikalisch; ein dritter, namens Matthias, sogar in seiner Vaterstadt am Dom Organist und Tonsetzer. Peter und Hieronymus erfreuten also die Familie durch ihren hübschen Gesang. Aber es war gut, daß der heitere Bruder Peter noch ins Kloster kam, denn der hochbegabte Hieronymus war
Nein, ich habe mit dieser genug zu tun. Sagen Sie mir lieber die Fabel. Ich muß zu meiner Schwester. Der Magister. Ja, ja, die Fabel ist freilich nicht so schwer zu verstehen als eine Kausaldefinition. Sie ist kurz, und sie scheint mir mehr eine Allegorie als eine Fabel zu sein. Sie klingt also: Die Sonne verliebte sich, wie man erzählt, einsmals in den Mond.
Diesen folgen nun die Armen, All in neues Tuch gekleidet; Sterbend hat sie voll Erbarmen Ihnen diesen Trost bereitet. Die Konsulen folgen diesen In dem festlichen Ornat, Und die Herrn des Rates schließen Sich an sie, und der Senat. Weiter alle Professoren Der juristschen Fakultät Und Magister und Doktoren, In der Hand das Samtbarett.
Auf die Wahl in der Liebe kömmt das ganze Glück der Ehe an; und kein Irrtum bestraft uns so sehr als der, den wir in der Liebe begehn. Allein wenn kann man sich leichter irren als bei dieser Gelegenheit? Julchen. Ich glaube, daß dieser Unterricht recht gut ist. Aber was wird er mir nützen, da ich nicht lieben will? Der Magister. Sie reden sehr hitzig.
Da sind Durchreisende und Besuche vom Fürsten bis zum fahrenden Schüler, fremde Gesandte und stellenlose Magister, arme Witwen und vertriebene Pfarrer, Engländer und Franzosen, Böhmen und Ungarn, sogar einmal ein „Mohr“: sie sitzen zu Gaste einen Tag, auch eine Woche und ein Jahr an Käthes großem Tisch.
Aber wie werden wir Jungfer Lottchen von der Liebe zu Siegmunden abbringen? Sie glaubt es ja nicht, daß er untreu ist. Der Magister. Das wird sich schon geben. O wie erstaunt man nicht über die genaue Verwandtschaft, welche ein Laster mit dem andern hat und welche alle mit einem haben! Siegmund wird bei der Gelegenheit des Testaments geizig. Ein Laster.
Breme. Und, lieber Magister, die Verdienste, die Ihr Euch diese Nacht erwerbt, dürfen nicht unbelohnt bleiben. Wir arbeiten heute fürs ganze Vaterland. Von unserm Dorfe wird die Sonne der Freiheit aufgehen. Wer hätte das gedacht! Magister. Befürchtet Ihr keinen Widerstand? Breme. Dafür ist schon gesorgt. Der Amtmann und die Gerichtsdiener werden gleich gefangen genommen.
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