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Aktualisiert: 25. Juli 2025


MEPHISTOPHELES: Du sprichst ja wie Hans Liederlich, Der begehrt jede liebe Blum für sich, Und dünkelt ihm, es wär kein Ehr Und Gunst, die nicht zu pflücken wär; Geht aber doch nicht immer an. FAUST: Mein Herr Magister Lobesan, Laß Er mich mit dem Gesetz in Frieden!

Indeß gelangte er durch Fleiß in kurzer Zeit zu einer ziemlichen Fertigkeit im Englischen. Auch seine übrigen Sprachstudien vernachlässigte er nicht ganz. Seinem Wunsche, hebräisch zu lernen, um das Alte Testament in der Ursprache lesen zu können, gab Goethe's Vater seine Zustimmung. Durch den Magister Albrecht in der genannten Sprache unterrichtet, machte er darin ziemlich rasche Fortschritte.

Magister. Ich gebe es. Breme. Der Augenblick ist nahe, die Gemeinden sind versammelt, in einer Stunde sind sie hier. Wir überfallen das Schloss, nötigen die Gräfin zur Unterschrift des Rezesses und zu einer eidlichen Versicherung, dass künftighin alle drückenden Lasten aufgehoben sein sollen. Magister. Ich erstaune! Breme. Da habe ich nur noch ein Bedenken wegen des Eids.

Im übrigen aber dürfen Sie sich meinen Lehrer nicht wie einen allwissenden Magister von heute vorstellen. Er wird sich nicht schämen, ein Lernender mit Lernenden zu sein, und wird keinen Augenblick zaudern, zu sagen: ‘Das weiß ich nicht, ich werde mich zu unterrichten suchen’, oder ‘Forscht selber nach, und wer es gefunden hat, der sag es uns’

Wer würde unsern Willen zu festen und glücklichen Entschließungen bringen, wenn es nicht der Verstand täte? Und würden Sie wohl so liebenswürdig geworden sein, wenn Sie nicht immer verständig gewesen wären? Julchen. Herr Magister, Sie sind ja nicht auf Ihrer Studierstube. Was quälen Sie mich mit Ihrer Gelehrsamkeit? Ich mag ja nicht so weise sein als Sie.

Komme ich dereinst dazu, mein Leben und Meinungen aufzusetzen, so soll man über die Theorie der Barbierkunst erstaunen, aus der ich zugleich alle Lebens- und Klugheitsregeln herleiten will. Magister. Ihr seid ein originaler Kopf! Breme.

Es ist mit dem Reichstage zu Hagenow ein Dreck, ist Mühe und Arbeit verloren und Unkost vergeblich. Doch, wo wir nichts mehr aus gerichtet, so haben wir doch Magister Philippus wieder aus der Hölle geholet und wieder aus dem Grabe fröhlich heimbringen wollen, ob Gott will und mit seiner Gnaden, Amen.

Und er eilte zu Belisar: »Befiehl den Rückzug, rasch, Magister Militum.« – »Warum, Vortrefflicher?« – »Es ist der Gotenkönig selbst.« »Und ich bin Belisar selbstsagte dieser, den prachtvollen Helm mit dem weißen Roßschweif aufsetzend. »Wie konntest du deinen Posten im Vordertreffen verlassen?« – »Herr, um dir das zu melden.« – »Das konnte wohl kein Bote?

Frau Katharina blieb aber in Wittenberg, wohl wegen der Güter, die sie besorgen mußte; wahrscheinlich hatten die studierenden Söhne und Tischgesellen dennoch von dem einen und andern Magister, der im Schwarzen Kloster wohnte, Vorlesungen. In dem großen, gesund gelegenen Hause war es ja auch einstweilen noch auszuhalten. Aber im Herbst wurde auch das Klosterhaus von der Seuche angesteckt.

Das geschah heimlich, wenn Niemand bei uns war, weil wir fürchteten, der Abt möcht’s nicht gerne wollen leiden. Aber je heimlicher, je lieber! Manche Stunde, die ich sonst draußen vertummelt hatte, die versaß ich jetzt bei Meister Ulrich, auch manche, die mich hätte über den Büchern Magister Berthold’s finden sollen. Der fand denn um so häufiger Ursach’, mich zu tadeln.

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