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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Wie Sie denken können, nach der Alteration, die mich bei meinem Eintritt überfiel. Magister. Es tat mir herzlich Leid; doch, hoff' ich, soll es von keinen Folgen sein. Überhaupt aber kann Ihnen schwerlich der Aufenthalt hier so bald angenehm werden, wenn Sie ihn mit dem vergleichen, den Sie vor kurzem genossen haben. Gräfin. Es hat auch große Reize, wieder zu Hause bei den Seinigen zu wohnen.

Magister. Wozu soll diese sonderbare Rede? Wohin wird Euch der seltsame Eingang führen? Sagt Ihr das, um meinen Zorn gegen diese verdammte Brut noch mehr zu erhitzen, um meine aufs äußerste getriebene Empfindlichkeit noch mehr zu reizen? Schweigt stille! Wahrhaftig, ich wüsste nicht, wozu mein gekränktes Herz jetzt nicht alles fähig wäre. Was!

Völlig unbewegt verhielt sich Herr Magister Wirtzigh. So, wie jemand, der längst alles vorausgesehen hat. Erst am 4. September kam eine leichte Unruhe über ihn. Er öffnete eine Türe, die mir bis dahin verschlossen gewesen, und führte mich in einen blauen, gewölbten Saal, der nur ein einziges, rundes Fenster in der Decke hatte.

Der Siegesausdruck seines leuchtenden Gesichts, seine stolze Haltung und sein schimmernder Waffenschmuck überstrahlte, wie Belisar, den kaiserlichen Magister Militum selbst, so das glänzende Gefolge von Heerführern, das sich, geführt von Johannes und Prokop, hinter den beiden anschloß.

Diether, nun magst Du doch noch unseres Klosters Zierde werden; halt Dich recht und nimm Deines Meisters Lehren Dich an! Wie es forthin mit Deinen gelehrten Studien zu halten sein wird, das wollen wir mit Magister Berthold des Weiteren besprechen; aber nun mach’ Dich wieder an Deine Arbeit! – Ei, Meister, Ihr habt wacker geschafft die letzten Tage.

Als sie hinaus waren, da sagte mein Meister: »So bist Du denn, Diether, des Malerordens heut wirklich ein Jünger worden. Gott gnade Dir dazu und alle Heiligen. Und zum guten Anfang wollen wir heut Abend beim Klostermeier nach Gebühr in Elsinger einen Trunk thunAber Magister Berthold bracht’ es auf, daß sie mich von diesem Tage her scherzweise nur nannten: Pencillatus, d. i. Pinselheld.

Ich will warten, bis mich die Liebe durch ihren Reiz bezaubern wird. Der Magister. Jungfer Muhme, das heißt halsstarrig sein, wenn man die Augen vor den klärsten Beweisen zuschließt. Wenn Sie erkennen, daß Sie zur Ehe verbunden sind, wie könnte denn Ihr Wille undeterminiert bleiben? Ist denn der Beifall im Verstande und der Entschluß im Willen nicht eine und ebendieselbe Handlung unserer Seele?

Vielleicht sprach das Kind so aus ethischen Erwägungen. Es meinte wohl im stillen: wenn ich es versprochen hätte. »Schönfuhr der Magister fort, »du möchtest also bei einem Frosch schlafen. Aber doch nur wann?« »Immerversetzte strahlend der Gefragte. Hm, hm. Wie sollte man diesem perversen Individuum die Moral der Geschichte begreiflich machen? Man mußte einfach die Segel streichen.

Ich liebe Sie, und Sie wissen, was der Verstand für eine unentbehrliche Sache bei allen unsern Handlungen ist. Julchen. Ja, das weiß ich. Demungeachtet wollte ich wünschen, daß ich heute gar keinen hätte; vielleicht wäre ich ruhiger. Der Magister. Sie übereilen sich. Wer würde uns das Wahre von dem Falschen, das Scheingut von dem wahren Gute unterscheiden helfen?

Luther sagt von ihm: "Der Papst ist ein Magister noster aus Löwen, da krönt man solche Esel." Man möchte geneigt sein, dies summarische Urteil zu bestätigen, wenn man liest, dass Hadrian bei den herrlichsten Kunstwerken Roms, wie Laokoon, Apoll von Belvedere usw., mit einem flüchtigen Seitenblick vorüberging, indem er sagte: "Es sind alte Götzenbilder."

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