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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Das Paar war auffallend genug, der blasse junge Novize mit dem ernsthaften Gesicht und das schoene blonde Maedchen im Bauernmantel an seiner Seite.

Traum kann Wahrheit werden, murmelte er zwischen den Zaehnen, aber er wollte sie nicht noch mehr aengstigen und setzte laut hinzu: Ich lebe noch, Rosine, aber ich muss fort von hier, du wirst bald genug hoeren, warum. Und diese Nacht noch muss ich gehn, sobald ich den hochwuerdigen Herrn gesprochen habe. Das Maedchen liess die Lampe aus der Hand gleiten, dass das Oel auf den Herd floss.

Du magst wohl oft an mich auch beim Vergnuegen denken; Doch fehlt es dir an Ernst, die Freiheit einzuschraenken, Zu der das junge Volk sich bald berechtigt glaubt, Wenn ihm ein Maedchen nur im Scherze was erlaubt. Es haelt ihr eitler Stolz ein taendelndes Vergnuegen Sehr leicht fuer Zaertlichkeit. Amine. Gnug, dass sie sich betruegen!

Zufaellig aber traf es sich, dass Piachi, der in der Stadt gewesen war, beim Eintritt in sein Haus dem Maedchen begegnete, und da er wohl merkte, was sie hier zu schaffen gehabt hatte, sie heftig anging und ihr halb mit List, halb mit Gewalt, den Brief, den sie bei sich trug, abgewann.

Meinst du, es sei der Trieb nach jeder Lust gestillet, Sobald die Zaertlichkeit das Herz des Maedchen fuellet? Genug ist's, dass sie dir die besten Stunden schenkt, Mit dir am liebsten weilt, abwesend an dich denkt. Drum ist es Torheit, Freund, sie ewig zu betrueben; Sie kann den Tanz, das Spiel und doch dich immer lieben. Egle.

Ihre Gegenwart hatte den reinsten Einfluss auf junge Maedchen und Frauenzimmer von verschiedenem Alter, die teils in ihrem Hause wohnten, teils aus der Nachbarschaft sie mehr oder weniger zu besuchen kamen. "Der Gang Ihres Lebens", sagte Wilhelm einmal zu ihr, "ist wohl immer sehr gleich gewesen?

Er beschrieb uns mit Entzuecken, wie ihn das himmlische Maedchen aus dem Zustande der unnatuerlichen Absonderung von den Menschen in das wahre Leben gefuehrt, wie beide Gemueter gleich beiden Kehlen zusammenstimmten und wie er alle seine Leiden und Verirrungen segnete, weil sie ihn von allen Frauen bis dahin entfernt gehalten und weil er nun ganz und gar sich dem liebenswuerdigsten Maedchen ergeben koenne.

Die Lobreden auf das ehelose Leben, die bei Menandros so haeufig sind, werden von seinem roemischen Bearbeiter nur mit charakteristischer Schuechternheit wiederholt 4, dagegen der Verliebte in seiner Pein, der zaertliche Ehemann am Kindbett, die liebevolle Schwester auf dem Sterbelager im 'Verschnittenen' und im 'Maedchen von Andros' gar anmutig geschildert; ja in der 'Schwiegermutter' erscheint sogar am Schluss als rettender Engel ein tugendhaftes Freudenmaedchen, ebenfalls eine echt Menandrische Figur, die das roemische Publikum freilich wie billig auspfiff.

Mein Kind die Lehre galt Nicht dir, den Altern nur, den minder Stillen! Dem Maedchen ziemt noch was der Jungfrau nicht. Ich kenne dich nicht mehr. Du hattest recht, die Lehre galt auch dir! Du warst doch sonst nicht so. Was macht dich zagen? Nicht Sappho, die Gebietrin steht vor dir, Die Freundin Sappho spricht mit dir Melitta.

"Ich leugne nicht, dass ich den Eindruck ihrer angenehmen Gegenwart lange nicht loswerden konnte, aber das war auch alles." "Pfui! schaemt Euch", rief Friedrich, "wer wird eine Geliebte verleugnen? Und Ihr habt sie so komplett geliebt, als man es nur wuenschen konnte. Es verging kein Tag, dass Ihr dem Maedchen nicht etwas schenktet, und wenn der Deutsche schenkt, liebt er gewiss.

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