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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Vielleicht ist es euch auch genehm, eine Partie Kegel mit mir zu schieben, wie mit jenem Prager Studenten, dem ihr alsdann einen Kegel schenktet, der auch von Gold war; oder wenn ihr mir durchaus eine Strafe für mein Unrecht zudenkt, so machst es doch mit mir, wie mit jenem Schuster, den ihr mit einer goldenen Rute tüchtig durchgehauen, ihm aber auch nachher das Strafinstrument zum Andenken geschenkt habt, wie die Handwerker noch auf ihren Gelagen zu erzählen wissen.«
Erzählt ich dir dein Werk des heutgen Tages, Du glaubtest nicht dein Tun; doch will ich's melden, Wo Senatoren Trän' und Lächeln mischen, Wo die Patrizier horchen und erbeben, Zuletzt bewundern; wo sich Fraun entsetzen Und, froh erschreckt, mehr hören; wo der plumpe Tribun, der, dem Plebejer gleich, dich haßt, Ausruft, dem eignen Groll zum Trotz: "Dank, Götter, Daß unserm Rom ihr solche Helden schenktet!"
Ihr schenktet, Sire, der Wissenschaft und mir einen botanischen Garten, der Euch Ehre macht, und bautet mir im Grünen einen stillen Sitz für mein Alter. Nicht weit davon, am Nordende, habe ich mir eine geräumige chemische Küche eingerichtet, die Ihr einmal zu besuchen mir versprachet.
"Ich leugne nicht, dass ich den Eindruck ihrer angenehmen Gegenwart lange nicht loswerden konnte, aber das war auch alles." "Pfui! schaemt Euch", rief Friedrich, "wer wird eine Geliebte verleugnen? Und Ihr habt sie so komplett geliebt, als man es nur wuenschen konnte. Es verging kein Tag, dass Ihr dem Maedchen nicht etwas schenktet, und wenn der Deutsche schenkt, liebt er gewiss.
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