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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Um mich muß es Euch nicht leid sein. Lang wär’ ich doch nicht geblieben, und ich bin ja auch bloß ein Gerber. Ihr müsset bald einen Schatz haben, einen recht schönen, dann kommt das Heimweh nimmer, Ihr werdet sehen.« »Ach, redet nicht so! Ihr wisset, daß ich Euch ganz gern habe, wenn Ihr auch nicht mein Schatz seid.« Sie schwiegen beide, der Wind pfiff ihnen ins Gesicht. Knulp ging langsamer.
Mathilde, Natalie, Heinrich, ihr müsset heute etwas Nebensache sein, und dieses Fräulein, das ich wohl schon als Klotilde kenne, wird erlauben, daß ich sie auch ein wenig liebe und um Gegenneigung bitte. Gustav, führe das Fräulein.« »Gönnt mir die Gnade, euch führen zu dürfen«, sagte Gustav zu Klotilden. Sie sah den Jüngling sanft an und sagte: »Ich bitte um die Gefälligkeit.«
Ihr müsset wahrlich doch auch durstig sein. Come, neighbors, come and have your share Of golden wine and woman’s care. Sie trinken nicht, sie singen nicht, In ihrem Schiffe brennt kein Licht. They quaff no wine, they sing no song; They must be dead ever so long. Sagt, habt Ihr denn nicht auch ein Schätzchen am Land? Wollt Ihr nicht mit tanzen auf freundlichem Strand?
Er hielt sie an der Hand zurück. »Das geht nicht. So dürfet Ihr nicht mit Eurem Geldlein umgehen! Das ist ja ein ganzer Taler. Nehmt ihn wieder! Nein, Ihr müsset! So. Man muß nicht unvernünftig sein. Wenn Ihr was Kleines bei Euch habt, einen Fünfziger oder so, das nehm ich gerne, weil ich in der Not bin. Aber mehr nicht.«
Na, eilig hab ich’s nicht, Gott sei Dank. Ihr seid ein fleißiger Mann, Herr Andres Schaible.« Der Steinklopfer hielt die Hand über die Augen und musterte den Wanderer. »Ihr kennt mich also,« sagte er bedächtig, »und ich kenn Euch auch, will mir scheinen. Bloß auf den Namen muß ich noch kommen.« »Da müsset Ihr den alten Krabbenwirt fragen, wo wir Anno neunzig allemal unseren Sitz gehabt haben.
Angela antwortete mit festlichen Augen schade, daß der Blinde nicht hineinblicken konnte! : "Was wollet Ihr, Graf? Ich bin eine Borgia und bleibe eine Borgia, da müsset Ihr mir schon etwas zugute halten." Es entstand eine Pause. Graf Contrario aber wandte sich mit edelm Entschlusse an die Herzogin.
Sie werden Philister ganz wie wir, Und treiben es endlich noch ärger; Sie sind keine Voltairianer mehr, Sie werden Hengstenberger. Der Alfred de Musset, das ist wahr, Ist noch ein Gassenjunge; Doch fürchte nichts, wir fesseln ihm Die schändliche Spötterzunge.
Niemand wird uns dann beschreien, Daß wir's uns alleine gönnen; Nun in allen Lebensreihen Müsset ihr genießen können. Und mit diesem Lied und Wendung Sind wir wieder bei Hafisen, Denn es ziemt, des Tags Vollendung Mit Genießern zu genießen. Lied und Gebilde Mag der Grieche seinen Ton Zu Gestalten drücken, An der eignen Hände Sohn Steigern sein Entzücken.
Diese grossen Dichter zum Beispiel, diese Byron, Musset, Poe, Leopardi, Kleist, Gogol, so wie sie nun einmal sind, vielleicht sein müssen: Menschen der Augenblicke, begeistert, sinnlich, kindsköpfisch, im Misstrauen und Vertrauen leichtfertig und plötzlich; mit Seelen, an denen gewöhnlich irgend ein Bruch verhehlt werden soll; oft mit ihren Werken Rache nehmend für eine innere Besudelung, oft mit ihren Aufflügen Vergessenheit suchend vor einem allzutreuen Gedächtniss, oft in den Schlamm verirrt und beinahe verliebt, bis sie den Irrlichtern um die Sümpfe herum gleich werden und sich zu Sternen verstellen das Volk nennt sie dann wohl Idealisten , oft mit einem langen Ekel kämpfend, mit einem wiederkehrenden Gespenst von Unglauben, der kalt macht und sie zwingt, nach gloria zu schmachten und den "Glauben an sich" aus den Händen berauschter Schmeichler zu fressen: welche Marter sind diese grossen Künstler und überhaupt die höheren Menschen für Den, der sie einmal errathen hat!
»Ja, wenn Ihr halt gar nicht möget!« sagte er traurig. »Ich habe gedacht, Ihr seid hier fremd und allein und habet manchmal das Heimweh, und ich auch, und da hätten wir einander ein bißchen erzählen können, von Achthausen hätt ich gern noch mehr gehört, weil ich doch einmal dort war. Ja nun, zwingen kann ich Euch nicht, und Ihr müsset mir’s auch nicht übelnehmen.« »Ach was übelnehmen!
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