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Stets warst du im Schlachtengewitter, Leuchtend, ein Stern; dir gleich der Burggraf Friedrich und Hochberg, Und mein Müller dort, der redliche, treue Geselle! Auf, ihr seyd mein Volk, ihr sollt mir Ehre gewinnen!

»O, eine Landsmann von mirrief Nellie laut und erfreut. Ueber diese drollige Bemerkung kam Annemie in das Lachen. Orla wurde ganz böse darüber und hielt ihr den Mund zu. »Fräulein Raimar ist ja noch im Korridor mit der Dameflüsterte sie, »wenn sie sich umsieht, sind wir blamiertIn diesem Augenblicke kam von der andern Seite des Korridors Rosi Müller.

Es verging eine Nacht und ein Räuschlein, kam der obere Müller und trug sein Recht und seine Verteidigung auch vor, noch mundfertiger als der untere. Als er ausgeredet hatte, erkannte der Richter: "Die Sache ist so klar als möglich. Ihr habt vollkommen recht." Hierauf, als der Müller abgetreten war, nahte dem Richter der Amtsdiener.

Amélie prüfte jeden einzelnen Hut genau: »Ja, Madame Müller ist erstaunlich, sie übertrifft sich bei jeder neuen Leistung. Was für Ideen sie hat! Sehen Sie nur, Mr. Brand, wie die Aigrette auf diesem Spitzenhut placirt ist. Welche Grazie und welcher Geschmack in der Wahl der Farben, eine hebt die andere, und keine schlägt die andere. Den Hut verkaufen wir als Modell

Katharina als Mutter ihrer Kinder und Hausgenossen. Ein Jahr nach ihrer Vermählung am 7. Um 2 Uhr nachmittags kam es auf die Welt, schon um 4 Uhr wurde es nach damaliger Sitte von Diakonus M. Rörer getauft. Taufpaten waren der Superintendent D. Bugenhagen, der Propst Justus Jonas, Luthers Gevatter L. Kranach, der Vizekanzler Baier und in Abwesenheit der Kanzler Müller in Mansfeld.

Und plötzlich gewahre ich, daß es der rothaarige Lehrer Goll ist. »Herr Lehrer, ich habe wirklich die Schule geschwänzt . . . Ja, ja, auch das hab ich . . . Ich träume immer von weißen Windeln, Wolkenfetzen und schwermütigen Molken . . . das alles auf blauem Grund . . .« Und er: »Gut, daß du wenigstens den Mut hattest, das einzugestehen . . . du weißt: das ist sehr gesundheitsschädlich . . . Tritt näher! . . . Müller, halt ihn . . .« Und haut mir eine mit dem Stock über . . .

Dienerschaft wimmelte um die anderen Wagen, lud ab, packte ab, schnallte ab, Kisten, Kasten und schwere Truhen, und sie trugen alles in die Mühle. Stumm und staunend standen der Müller und seine Tochter. „Guten Morgen, Vater! Guten Morgen, Schwester! Da wären wir wieder!“ riefen die drei Brüder. Jene starrten sie verwundert an.

Wegen dieser wunderbaren Errettung ließ der Müller auf dem Platz eine Tafel errichten, worauf das Auge Gottes abgebildet ist, mit der Unterschrift: »Gott ist überall zugegen, wie in offenen Landen, so in düstern WäldernDie Tafel ist noch an dem Orte, und er wird wegen ihr der Tafelplatz genannt. Das Brunnenbecken zu St. Ulrich. (Abweichung von Nr.

Der Müller aber stand mit einem vollen Geldsack vor ihm, er hatte ihn in der Oberstube aus dem Schranke geholt und sagte zu dem Ulan: Lieber Kasper, sei Er zufrieden, ich verdanke Ihm die Rettung meines Vermögens; auf diesen Sack, der oben in Seiner Stube lag, hatten es die Räuber gemünzt, und Seiner Verteidigung danke ich alles, mir ist nichts gestohlen.

»Nun, gnädige Frau, aufrichtig gestanden, ich werde Frau von Müller abrathen, auf den von Ihnen gewiß sehr gut gemeinten Antrag einzugehen.« »WarumAmélie wechselte einen verständnißinnigen Blick mit ihrem Manne. Er hatte die Augen zum Kronleuchter erhoben, als ob er von dort Stärkung seiner hartgeprüften Langmuth erflehen wollte, und dabei einen leichten Seufzer ausgestoßen.