Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


Das eben macht auch das Reisen jetzt so billig, daß man mit einem Blick im Stande ist sämmtliche Kosten zu übersehn; die Extra-Ausgaben fallen ganz weg.« »Das wäre freilich ein Glücksagte Müller, von dem erst vor einigen Monaten ein Bruder »hinüber« gegangen war »die Extra-Ausgaben fressen sonst das meiste Geld

Mein Vater hatte mir zur Pflicht gemacht, seinen Offizieren ebenso freundlich entgegen zukommen, wie den andern: »Daß sie Müller und Schultze heißen, muß dich nicht stören; sie tragen alle denselben Rock, und heiraten brauchst du sie ja nichtNein, gewiß nicht! Der bloße Gedanke kam mir komisch vor!

Napoleon hatte gewünscht, dem Kaiser Alexander das Schlachtfeld von Jena zu zeigen; dazu sollte eine große Jagd am Ettersberg und auf den Hügeln gegen Jena hin dienen. Friedrich von Müller berichtet darüber in seinen Memoiren: »Am 6. Oktober war der Weg von Erfurt nach dem Ettersberg von früh an mit unzähligen Wagen, Reitern und Fußgängern bedeckt.

Er saß kerzengerade, mit fest geschlossenen Beinen, und als Eduard ihm den Hut, den er in der Hand behalten hatte, abnehmen wollte, lehnte er kurz ab: »Nicht nöthig. Ich habe Ihnen nur mitzutheilen, daß der verstorbene Major von Müller ein Kamerad von mir gewesen ist. Erst neulich habe ich erfahren, daß seine Wittwe hier lebt. In wie traurigen Verhältnissen, theilte Ihre Frau Gemahlin mir mit.

Mit großem Jammer eilte er in die Mühle zurück und klagte dem Müller sein Unglück, daß ihm all sein Hab und Gut und das ihm anvertraute Pferd gestohlen sei, über welches letztere er sich gar nicht zufrieden geben konnte.

Aber Monate vergingen, und kein anhaltischer Bevollmächtigter erschien. Dem unaufhaltsamen Köthener war es gelungen, seine wohlmeinenden Vettern von Dessau und Bernburg , die ihr Wort halten wollten, wieder umzustimmen; sie hatten ihm versprechen müssen, nicht ohne ihn dem preußischen Zollsystem beizutreten, und er war inzwischen mit seinem Adam Müller über einen neuen Betrug einig geworden.

Hätte ich pathologische oder Verbrechernaturen darzustellen, so würde ich, wie Hermann Müller es gelegentlich tut, Irrenhäuser, und wie's Richard Vallentin vor dem Nachtasyl machte, Kaschemmen aufsuchen. Die Moskauer sollen sich wochenlang in Dörfern aufgehalten haben, bevor sie ein Stück mit Bauern spielten.

Doch will ich Mittel finden, Madame Müllér glauben zu machen, daß wir eben jetzt, die Saison ist ja sehr günstig, ungewöhnlich hohe Preise für unsere Arbeiten fordern konnten.« »Thun Sie das, Madamesprach Brand mit großer Wärme. »Geben Sie mir meine Seelenruhe wieder; der Gedanke an die Kinder meines verstorbenen Kameraden läßt mich nicht schlafen

»Das ist der Vaterdenkt Josi und freut sich, daß er solch einen Vater hat. Die Augen des Knaben sind flehentlich auf den Glottermüller, der das Gemeindefernrohr in den Händen hält, gerichtet. »Darfst einmal durchguckenquiekt der kahlköpfige Müller, der eine Stimme wie ein Weib hat, »schau nur, wenn ihr das Mehl schon lieber in Hospel holt als bei mirJetzt hält es Josi!

»Du, das hat noch Zeitsagte aber jetzt Brauhede wieder, Menzel am Rocke zupfend; »erst müssen wir es uns doch einmal mit den Anderen zu Hause überlegen.« »Wenn aber nachher die Plätze auf dem ganz guten Schiffe fort sindsagte Müller mit einem sehr bedenklichen Gesicht.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen